Endlich war wieder Huschu Tag. Der große und der kleine Mann fuhren endlich wieder mit mir zu Huschu. Da war es klasse. Narani war da, Stacy war auch wieder da, einige neue und ein gaaanz kleiner Hund. Aber mit dem durfte ich nicht spielen. So tobte und balgte ich mit den Anderen.

Ich ließ sogar mal die kleine Stacy auf mich drauf. Nur die hat so spitze Zähne, da musste ich sie auch mal unter mich packen. Zwischendurch schaute ich mir den gaaanz kleinen Hund an. Der hatte aber, wie sein Frauchen, voll die Angst. Da durfte ich nicht mal Spaß machen.

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Nach einem anstrengenden Tag in der großen stinkigen Stadt, freute ich mich auf zu Hause. Schön durch das Feld toben und Spaß haben. Der große Mann tat mir aber nicht den gefallen. Trotz schöner Sonne da draußen, durfte ich nur kurz Pullern und Kacka machen. Mir ging es irgendwie gar nicht gut. Andauernd musste ich Häufchen machen. Der große Mann war schon ganz schön genervt. Aber was soll ich machen, wenn das Kacka aus meinen Popo muss? Er brachte mich immer wieder ganz schnell raus und wieder rein. Voll doof.

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Der große Mann war die Tage mal wieder ganz besonders nett zu mir. Er hat mir eine neue Ente mitgebracht. Die ist zwar nicht so nett wie meine Alte, aber sie ist ein bisschen kräftiger.

Die letzte Ente habe ich ja von einem Kind, einem Mann und einer Frau geschenkt bekommen. Der kleine Mann und andere Leute haben zu der öfters mal “Bah” gesagt. Das verstehe ich aber nicht. Jetzt ist meine alte Ente auf einmal weg und ich habe meine Neue. Mit der Spiele ich aber nicht so oft, wie mit meiner Alten. Aber nett ist der große Mann manchmal schon.

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Es war so tolles Wetter draußen und wir waren soviel unterwegs. Schön war es. Nun schreibe ich aber schnell was alles passiert ist.

Am Tag vor zwei Nächten war ich den ganzen tag mit dem kleinen Mann unterwegs. Wir sind viel Auto gefahren und ich habe viele neue Menschen gesehen. Alle waren sehr lieb zu mir. Ich war aber froh als ich wieder zu Hause war. Da gingen der große und der kleine Mann mit mir spazieren. Danach war erst einmal schlafen angesagt.

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Heute war der große Mann schlecht drauf. Er hatte eine miese Laune und hat versucht nett zu mir zu sein. Es ist ihm sogar bisschen geglückt. Dafür, dass er mit mir heute zur Huschu gefahren ist, verzeihe ich ihm einfach mal seine Laune. Aber der Reihe nach.

Vor einiger Zeit haben die mir ja in der Huschu beigebracht, dass ich keine leckeren Kekse vom Boden futtern darf. Okay, habe ich akzeptiert. Mit dem Unterschied, dass es immer mehr gibt, was ich nicht vom oder am Boden futtern darf. Voll doof. Damit mich keiner nervt mache ich das meistens auch nicht, damit ich das blöde Wort “Pfui” nicht andauern zu hören bekomme. Wenn keiner guckt, mache ich eh was ich will. Na ja, meistens, wenn nicht der kleine oder große Mann mir in die Quere kommt.

Heute wollte mich der große Mann anscheinend veralbern und dann auch noch mit neuen Aufgaben.

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Nachdem es mir gestern Abend nicht so gut ging, war heute Morgen nach dem Aufstehen das Wetter schlecht. Dabei war ich wieder ganz gut drauf. Der große Mann schleifte mich nach draußen, damit ich ja ordentlich Puller und Kacka mache. Wahrscheinlich hatte er Angst, das ich ihm noch mal in der Hütte übergebe. Zum Toben hatte ich keine Lust, also bin ich gleich wieder rein. Nach dem Futter hat der große Mann mir kaum Zeit gegeben und ist mit mir spazieren gegangen. Das es total Nass war, interessierte ihn überhaupt nicht. Wenigstens ließ er mich ohne Leine laufen, da konnte ich sagen wo es lang geht.

Ich überzeugte den großen Mann auch ganz schnell, dass ich wieder ins Haus will. Dort hätte ich in Ruhe schlafen können, wenn der kleine Mann nicht auch noch aufgestanden wäre. Irgendwie war mir das zu viel Trubel und ich verkroch mich auf mein Kissen.

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Das waren komische Tage. Jetzt wo meine beiden Männer mal Ruhe geben, berichte ich mal. Die Beiden haben heute Mittag irgendwas in unserer Schlafhöhle gemacht, da sieht es jetzt anders aus. Egal. Nachdem wir an dem einen Tag Timmy und viele Leute zu Besuch hatten, fuhr am nächsten Morgen der große Mann alleine weg. Ich blieb mit dem kleinen Mann alleine. Sogar Nachts war der große Mann nicht da. Ich habe immer wieder mal nachgeschaut.

Tagsüber kam eine Frau vorbei. Der kleine Mann, die Frau und ich fuhren mit dem Auto und waren an verschiedenen Orten. War alles ganz schön spannend und aufregend. Einmal waren wir, der kleine Mann und ich, unterwegs und waren in einem Haus mit vielen Menschen. Ich fand das da nicht so toll. Da brachte mich der kleine Mann wieder nach Hause. Allerdings blieb er nicht, sondern ließ mich alleine. Alleine sein ist doof.

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Den Montag habe ich ganz entspannt mit viel schlafen verbracht. Der große Mann hat mich wieder mitgenommen und wir waren in der Gegend wo es nur schwarzen Boden gibt. Da es den ganzen Tag geregnet hatte, war ich froh das ich beim ihm im großen Zimmer bleiben konnte.

Heute sind wir auch wieder dahin gefahren. Irgendwann haben die anderen Menschen ihm da abgeschnittene Blumen in einem großen Napf mit Wasser reingebracht. Die standen auf den Tisch und ich kam nicht dran. Irgendwann hat der große Mann die Blumen dann auf den Boden gestellt. Ich fand die doof und habe sie einfach mal angebellt. Da hat er die dann endlich weggestellt und ich konnte eine Runde schlafen. Dann sind wir lange Auto gefahren. Da habe ich auch erst einmal in Ruhe geschlafen. Der kleine Mann kam auch irgendwann ins Auto und wir sind zur Huschu gefahren.

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Heute haben wir Timmy besucht. Nachdem er nun schon bei uns war, sind wir zu ihm mit dem Auto gefahren. Sein großer Mann und seine kleine Frau waren auch da. Nach einer kurzen Begrüßung im Haus, mussten wir raus. Dann sind wir ganz lange spazieren gegangen. Es gab ganz viel zu schnüffeln und ganz viel zu toben. Immer in meiner Nähe, mein Freund Timmy. Okay, er hat mich meistens abgehängt und ist durch die Gegend gedüst. Da hatte ich absolut keine Chance. Na warte, wenn ich groß bin. Dann kriege ich dich! Zwischendurch trafen wir eine großen, dunklen Hund. Der war auch voll lieb zu mir. Tobte aber nicht soviel, sondern schmuste sogar ein bisschen. Ein toller Spaziergang.

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Da sitzt der anscheinend schon seit Wochen in unserer großen Schlafhütte und ich habe ihn nicht bemerkt. Die Tage stieß ich mit ihm zusammen, als ich hinter dem großen Mann her rennen wollte. Er zuckte nicht, er jaulte nicht und er bellte auch nicht. Er sitzt einfach so da und schaut mich an.

Selbst Versuche ihn am Ohr zu lecken oder anzukläffen, brachten bisher keinen Erfolg. Er ist schwer und groß. Er lässt sich nicht beißen und er geht nicht zur Seite. “Lass Albert in Ruhe”, sagte nur der große Mann.

Scheint ein Langweiler zu sein, dieser Albert.

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