Seit zwei Tagen habe ich schon ein Jucken im Ohr. Das nervt schon mal. Da hilft kein Schütteln und kein Kratzen. Gestern hatte ich dann erst einmal meinen Spaß im Garten und als es anfing zu regnen, haben mich Herrchen und Frauchen von Bootsmann reingeholt und ich konnte erst einmal gemütlich schlafen.

Später als meine beiden Männer nach Hause kamen, schauten die mich erst einmal komisch an. Sie fassten meine rechte Lefze an und schauten mir in mein Maul. Das was mich da nervte, schien sogar meinen Menschen aufzufallen. Hmmm, und wo die da so schauten, dachte ich, so richtig gut geht es mir eigentlich nicht.

Es gab lecker Leberwurst, mit weißen Pillen. Typisch, die denken immer ich merke das nicht. Dabei bekomme ich nur Leberwurst, wenn die mir die weißen Dinger mit unter jubeln wollen. Es wurde ein ruhiger Abend und ich schlief viel. Hunger hatte ich nicht wirklich und es gab auch nichts super leckeres.

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hundkatzemaus und die Fernseh- und Freizeit-Illustrierte “auf einen blick” suchen nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre auch in 2010 wieder Deutschlands schönsten Hund!

Zusätzlich gibt es in diesem Jahr einen besonderen Wettbewerb: Gesucht wird das lustigste Hundefoto.

Da machen wir doch glatt mal mit. Ich bin ein schöner Hund, das sagt zumindest jeder der mich kennen lernt. Und ich bin ein lustiger Hund, schließlich haben meine beiden Männer immer was zu lachen, wenn ich dabei bin.

Heute habe ich glatt mal ein paar Bilder zum Fernsehsender Vox geschickt. Vielleicht werde ich ja mal berühmt.

Die Spielregeln für den Wettbewerb und die Adresse für die Bilder findet ihr bei www.vox.de. Vielleicht wollt ihr ja auch mitmachen.

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Wieder ein Morgen mit Sonne. Wir machten eine kleine Runde nach dem Aufstehen und danach frühstückten die Männer. Anschließend fuhren wir wieder zu dem großen Wasser. Okay, das große Wasser heißt wohl Meer. Davon erzählten die beiden Männer.

Wieder was dazu gelernt. Das ganz große Wasser heißt Meer und es schmeckt auch komisch. Ich hatte schon mal Meerwasser getrunken, da war ich kleiner. Das kam dann vorne und hinten wieder raus. Diesmal schlapperte ich nur ein bisschen dran um es zu schmecken.

Nun trafen wir noch mehr Hunde mit ihren Menschen. Amelie, Basil, Luna, Sunny, Stöpsel und Sina waren nun auch noch dabei. Nachdem die Menschen ganz lange gesessen hatten, ging es endlich los. Diesmal liefen wir noch viel länger. Immer am Meer entlang. Wir Hunde tobten und hatten unseren Spaß. Es ging immer weiter, bis die Menschen einen Pause im Futterhaus für Menschen am Meer machten. Dort konnten wir dann endlich mal ausruhen.

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Am Morgen, die Sonne war erst aufgegangen, machte der kleine Mann und ich eine Gassirunde. Das war wieder super spannend. Die Luft roch toll und der kleine Mann hatte gute Laune. Wieder zurück in unserer Box, legte sich der kleine Mann noch einmal hin und wir schliefen noch eine Runde.

Nachdem dann die beiden Männer fit waren, ging es zum Frühstück. Da saßen die Menschen alle in einem Futterhaus für Menschen und futterten, während ich als Hund wieder mal “Platz” machen durfte. Nachdem Frühstück fuhren und liefen wir in der Gegend herum. Rein in das Auto, raus aus dem Auto. Bisschen spazieren gehen, was trinken, weiter fahren.

Das machten die Männer eine ganze Weile mit mir. Wir fuhren anschließend eine ganze Weile und kamen am ganz großen Wasser an. Hey, hier war was los. Wir trafen Stella, Lotte, Luna, Krümel, Paula, Juli und Leika. Nun liefen die Menschen mit uns los und wir machten einen ganz langen Spaziergang.

Das Wasser fand ich nicht so toll. Das bizzelte an meiner Pfote, wo ich vorher die ganze Zeit immer so ein komisches Ding dran hatte. Ich flitzte mit den anderen Hund durch den Sand. Dann fing es an zu regnen und wir hatten was von unten und von oben.

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Der Tag begann schon etwas anders als sonst. Erst schlief der große Mann aus, machte sich fertig und mit mir eine Runde. Danach wuselte er im Haus herum und schleppte allerlei Zeug zusammen. Kurz bevor der kleine Mann nach Hause kam, gab es noch eine Runde. Dann wuselte der kleine Mann im Haus herum und schleppte Zeug zusammen.

Als alles im Wege lag und ich kaum noch durch die Wohnung laufen konnte, schleppten die beiden Männer alles runter und begannen das Auto zu beladen. Nun hieß es aufpassen. Nicht das die ohne mich fahren. Als alles im Auto drin war, durfte ich endlich auch einsteigen. Vorher musste ich schon einmal aussteigen, da ich mich vorsorglich einfach in meine neue Kiste gesetzt hatte.

Dann ging es los. Wir fuhren, die Männer hörten Musik, redeten miteinander und fuhren immer weiter. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich schlief zwischendurch sogar richtig fest ein.

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