Viel kaltes Wasser und dünne Luft
Am nächsten Morgen begann alles wieder mit einer gemütlichen Hunderunde in den Wald. Wieder schnauften, der große Mann und ich, um die Wette. Ganz schön anstrengend hier, nach dem Aufstehen.
Kurz ausruhen und es ging wieder mit dem Auto los. Viele Kurven und Hund hatte in seiner Box einiges zu tun.
Am Ziel war die Luft wieder komisch. Eine ganz große graue Wand, fand ich schon komisch. Richtig komisch wurden dann meine beiden Männer.
Wir stiegen zusammen mit anderen Menschen in eine Box. Das schwankte mehr als im Auto. Der große und kleine Mann hatten wohl Spaß dabei. Ich fand es nicht witzig. Es ruckelte, schwankte und irgendwie ging es aufwärts.
Am Ziel angekommen gab es wieder viel Wasser zu sehen, in das ich nicht rein durfte. Diesmal machten wir nur kleine Spaziergänge. Auf schnelles laufen hatte ich auch keine Lust. Es gab wieder ein Rudelfoto und anschließend liefen wir noch durch einen dunklen Tunnel.
Ich fand das alles ziemlich anstrengend. Jede Pause war gut und Wasser gab es aus Bächen oder aus der Flasche. Dann ging es wieder in die komische Box. Es schwankte, schaukelte und es ging mit uns nun abwärts.
Nach einer weiteren kleinen Runde ging es zum Auto. Eine lange Fahrt mit vielen Kurven und viel rauf und runter.
Am nächsten Ziel angekommen, gab es wieder viel Wasser. Diesmal war ich schneller als der kleine Mann. Trotz Leine war ich ruckzuck im Wasser. Herrlich frisch und lecker.
Doch das Wasser war echt kalt. Ich konnte nicht schwimmen und reinsetzen war auch doof. Ich lief etwas am Seeufer und genoß den Moment. Mein Rudel hatte Spaß dabei und bald gingen wir weiter. Mit dem Auto noch ein Stück und schon waren wir an einem lauten Wasser.
Wir machten noch eine kleine Runde und es ging es zurück zum Auto. Wieder eine lange Autofahrt mit vielen Kurven. Am Abend kamen wir wieder an unserem Haus an. Der große Mann und ich machten noch eine kleine Hunderunde und dann gab es auch schon Mampfi-Mampfi. Boah, war ich müde.
Was war noch mit dem Sofa? Egal.