Am Morgen, die Sonne war erst aufgegangen, machte der kleine Mann und ich eine Gassirunde. Das war wieder super spannend. Die Luft roch toll und der kleine Mann hatte gute Laune. Wieder zurück in unserer Box, legte sich der kleine Mann noch einmal hin und wir schliefen noch eine Runde.

Nachdem dann die beiden Männer fit waren, ging es zum Frühstück. Da saßen die Menschen alle in einem Futterhaus für Menschen und futterten, während ich als Hund wieder mal “Platz” machen durfte. Nachdem Frühstück fuhren und liefen wir in der Gegend herum. Rein in das Auto, raus aus dem Auto. Bisschen spazieren gehen, was trinken, weiter fahren.

Das machten die Männer eine ganze Weile mit mir. Wir fuhren anschließend eine ganze Weile und kamen am ganz großen Wasser an. Hey, hier war was los. Wir trafen Stella, Lotte, Luna, Krümel, Paula, Juli und Leika. Nun liefen die Menschen mit uns los und wir machten einen ganz langen Spaziergang.

Das Wasser fand ich nicht so toll. Das bizzelte an meiner Pfote, wo ich vorher die ganze Zeit immer so ein komisches Ding dran hatte. Ich flitzte mit den anderen Hund durch den Sand. Dann fing es an zu regnen und wir hatten was von unten und von oben.

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Der Tag begann schon etwas anders als sonst. Erst schlief der große Mann aus, machte sich fertig und mit mir eine Runde. Danach wuselte er im Haus herum und schleppte allerlei Zeug zusammen. Kurz bevor der kleine Mann nach Hause kam, gab es noch eine Runde. Dann wuselte der kleine Mann im Haus herum und schleppte Zeug zusammen.

Als alles im Wege lag und ich kaum noch durch die Wohnung laufen konnte, schleppten die beiden Männer alles runter und begannen das Auto zu beladen. Nun hieß es aufpassen. Nicht das die ohne mich fahren. Als alles im Auto drin war, durfte ich endlich auch einsteigen. Vorher musste ich schon einmal aussteigen, da ich mich vorsorglich einfach in meine neue Kiste gesetzt hatte.

Dann ging es los. Wir fuhren, die Männer hörten Musik, redeten miteinander und fuhren immer weiter. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich schlief zwischendurch sogar richtig fest ein.

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Hallo! Ich muss mich ja mal wieder hier melden. Die letzten Wochen waren so aufregend, da kam ich garnicht dazu, hier über alles zu berichten.

Es fing damit an das der kleine Mann, der große Mann und ich einige Tage gemeinsam zu Hause waren. Wir unternahmen einige kleine Spaziergänge und entspannten uns. Alles total locker und ohne Stress.

An dem einen Abend war ich dann doch erstaunt, was die Beiden so ins Auto rein packten. Mein großes Körbchen, meine Decken, meinen Futternapf und auch noch meinen Rucksack. Wir verreisen, war mein Gedanke. Die Reise war dann aber ziemlich kurz. Wir fuhren nur zu der kleinen Huschu-Frau, die voll lieb sein kann, und ihrem Rudel.

Das Rudel sind ihr Mann, Flip der Boss, die süße Narani, Rajha, die ich nie versteh, Lilu und die zwei Menschenkinder. Dazu noch Katzen, Pferde und andere Tiere, deren Namen ich mir nie merken kann.

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Die letzten Tage war es ja wieder ganz besonders nass da draußen. Nicht das ich was gegen Wasser hätte, nur das ist zuviel. Da schickt man doch keinen Hund vor die Tür.

Den großen Mann habe ich heute Morgen erst einmal alleine in den Regen gelassen. Kaum war ich aus der Tür raus, kam das Wasser von oben wie aus dem Gartenschlauch. Nichts wir unter das Dach, wo das Auto immer drin steht. Da war es trocken. Der große Mann guckte nur und ging weiter. Nachdem er einiges in der Garage gemacht hatte, lockte er mich mit seiner freundlichsten Stimme. Okay, es regnete auch weniger. Wir machten nur eine kleine Runde und selbst die Pfützen auf der Straße fand ich heute doof.

Kaum waren wir wieder zu Hause angekommen, kam der nächste Regenschauer. Ich also nichts wie rein ins Haus und in meine Ecke. Regen ist doof, wenn man bis auf die Haut nass wird.

Heute war ein super angenehmer Tag. Zwischendurch ein bisschen warm, aber da ging hund halt einfach in den Schatten. Ganz spaßig war es, dass ich fast den ganzen Tag draußen im Garten und auf dem Hof sein durfte. Da gab es immer was zu entdecken, es war viel los und zwischendurch kam immer mal einer zum Toben vorbei.

Dann kam der große Mann mit seinem Fotoapparat. Das Spiel kenne ich ja schon. “Schnitzel mach das, Schnitzel mach dies.” Falsch gedacht. Der große Mann wollte gar nicht mich alleine fotografieren. Der hatte es auf Bootsmann abgesehen. Der stellte sich dabei aber komisch an. Immer wenn der große Mann in seine Kamera schaute und das schwarze Ding auf Bootsmann schwenkte, rannte der zu seinem Frauchen.

Ich zeigte Bootsmann, wie man das richtig macht. Irgendwann kapierte er, dass der große Mann nichts böses macht und blieb auch mal sitzen, stehen oder liegen.

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Heute war ich den ganzen Tag mit dem kleinen Mann in der Huschu. Er hat mir dabei versucht bei zu bringen, kleine runde Scheiben zu fangen und ihm zu bringen. Die zerbeiße ich aber viel lieber. Durfte ich natürlich heute nicht.

Das war ein ganz schön anstrengender Tag. Zwischendurch gab es immer wieder ganz viel Wasser von oben oder es wurde warm. Die anderen Hunde und ich durften nur mit unseren Menschen spielen oder saßen herum. Das fand ich doof. Zwischendurch kam der große Mann vorbei und ging mit mir spazieren. Das war okay. Zurück auf dem Platz, musste ich wieder die Scheibe fangen.

Dann ging es endlich nach Hause. Nun habe gefuttert und bin nur noch müde. So müde, das ich jetzt einfach mal da schlafe, wo ich gerade liege.

Ob das mit der runden Scheibe, dem kleinen Mann und mir klappt, erzähle ich euch irgendwann mal.

Heute Morgen machte der große Mann mit mir eine Runde. Die war ziemlich unspannend, denn wir trafen keine anderen Hunde. Sicherlich lagen die Anderen noch alle gemütlich in ihren Körbchen.

Kurz bevor wir wieder zu Hause ankamen, roch ich was total spannendes, was von er anderen Straßenseite her wehte. Der große Mann, am Morgen immer wieder gerne ein Spielverderber, sagte noch, hier her. Hey, ich weis wo wir wohnen und ich komme gleich. Da ist was ganz tolles, da muss ich dran schnuppern. Das ist Wichtiger als du.

Ich also zu der großen Wiese, wo sonst auch schon mal Pferde herumstehen. Die ich ja nicht mehr besuchen gehe, seit dem ich weis wie schnell die hinter mir her laufen können.

Wie gesagt ich gehe schnuppern und behalte dabei den großen Mann im Auge. Der nur ganz leise: “Schnitzel, hier her.”

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Heute war ich wieder viel im Garten oder beim kleinen Mann im Haus. Ein einfacher Tag ohne große Aufregung. Das war bis heute Abend. Da klingelte es und Timmy kam mit seinem Frauchen uns besuchen.

Erstmal ganz toll, dass Timmy mal wieder vorbei schaut. Nicht lange, nach dem mein große Mann nach Hause kam, ging es noch einmal in den Garten. Da passte Timmy einen Moment nicht auf und sein Frauchen war weg. Hätte er nicht gefiebt, wäre mir das gar nicht aufgefallen. Wir tobten noch ein bisschen, dann war es auch schon wieder Zeit ins Haus zu gehen.

Da ging es auch schon wieder ins Haus und Timmy durfte mit. Als nächstes bekamen wir von den beiden Männern unser Mampfi-Mampfi. Dann war ausruhen angesagt.

Timmy war ziemlich unruhig und ich konnte gar nicht richtig eindösen. Immer wieder stand er auf und lief im Haus herum. Er handelte sich sogar ärger mit den beiden Männern ein. Andauernd wollte er zum Futter der beiden Menschen in die Küche. Da ist aber Hundeverbot wenn die beiden Männer essen. Irgendwie wollte er das nicht kapieren und bekam immer wieder mal ein “AB!” zu hören. Das kenne ich schon. Das Einfachste ist es, einfach die Männer in der Küche nicht zu nerven. Wenn Timmy noch eine Weile hier ist, wird er das auch noch verstehen.

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Hi! Ich werde euch heute gar nicht großartig zutexten, sondern mich einfach nur mal kurz melden.

Die vergangenen Tage waren mal warm und dann wieder sehr warm. Meistens bleibe ich zur Zeit tagsüber zu Hause und passe auf Bootsmann und seine Familie auf. Was ein Glück, denn Autofahren ist derzeit echt nicht witzig. Es ist so heiß, das hund fast vor die Hunde geht.

Heute schnappte mich der große Mann und überzeugte mich ins Auto zu steigen. Okay, es war nicht total warm und es hat sich gelohnt. Nach einer angenehmen Fahrt waren wir am See, wo wir schon einmal waren. Da gehen Hunde mit ihren Menschen baden.

Eine super Idee und es war diesem gar nicht so voll wie beim letzten Mal. Ich durfte viel über die Wiese laufen und nach Mädels schnüffeln und jederzeit ins Wasser. Da war kaum was los. Meistens waren der große Mann und ich ganz alleine im Wasser und schwammen um die Wette.

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Die letzten Tage waren echt mega anstrengend. Egal wo du hin kommst oder bist, hechelt man sich die Seele aus dem Leib. Meine Zunge hängt fast auf dem Boden und ich muss aufpassen das ich nicht drüber stolper. Ist man im Haus ist es warm, ist man vor dem Haus ist es sehr warm und muss man ins Auto ist es einfach nur heiß.

Derzeit habe ich gar keine Lust auf Autofahren. Der kleine und große Mann sind schon sauer, wenn ich nicht einsteigen will. Da hilft mir auch nicht meine Wanne im Garten. Das ist nur kurz erfrischend und dann ist schon wieder alles vorbei. Spazieren gehen ist auch doof. In die so toll riechenden Tümpel darf man nicht und Pfützen gibt es nicht. Der große Mann sagt: “Das ist ein schöner Sommer.” Ich sage: “Sommer ist doof.

Gestern haben es die beiden Männer endlich mal begriffen, was ein Hund braucht. Sie packten mich ins Auto und fuhren mit mir zu einem See.

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