Keine Ahnung was mit dem kleinen und großen Mann derzeit los ist. Seit Tagen sind nur Aktionen angesagt. Ich bin nur noch platt. Die Tage muss ich mal schauen, dass die mich nicht so einspannen. Dann gibt es hier wieder was zu lesen und zu schauen.

Nicht böse sein, aber Partys können einfach anstrengend sein.

Nachdem Lady heute wieder wegfuhr, habe ich mich noch mal eine Runde hingelegt. Dann kam aber schon wieder Bewegung ins Haus. Der kleine und große Mann waren in Aufbruchstimmung.

Der kleine Mann holte sein kleines Auto aus der Garage, bei dem man das Dach wegmachen kann, und setze mich da rein. Vollkommen ungewohnt. Sonst darf ich nie auf einem Sitz mich setzen. Nun musste ich. Irgendwie ist das ein komisches Auto. Da kann man sich nirgendwo richtig ausstrecken. Der große Mann fuhr dann mit dem lauten Ding hinter uns her. Der kleine Mann diskutierte mit mir. Ich durfte nicht aufstehen und nicht richtig drehen. Wenn wir standen war es voll heiß. Am besten war, wenn er schnell fuhr. Da ließ ich mir den Wind um die Nase wehen.

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Das war vielleicht ein langer Tag. Erst wuselten die beiden Männer im Garten und Hof herum und dann kamen ganz vielen Menschen und Hunde.

Als erstes kam Lady mit ihrem Herrchen und einem Freund. Die war zwar bisschen knurrig drauf, war aber in Wirklichkeit eine ganz nette. Dazu kam dann Babsi. Die hatte zwei verschiedene Augenfarben und war schnell müde. Timmy kam mit seinem Frauchen und Herrchen. Den fand man immer da, wo es Futter für Menschen gab.

Dazu kam noch Becks, der wollte mir immer zeigen das er der Boss ist. Ich dachte nur, kleiner hockel mal weiter. Zwischendurch bekam er eine Ansage von mir, was ihn allerdings nicht beeindruckte.

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Das war ja ein ganz schön warmer Tag. Am liebsten lag ich im Garten, wo die Sonne nicht hinkommt. Erst ließen mich die beiden Männer ganz alleine, dann waren sie wieder da und wuselten die ganze Zeit im Hof und Garten herum.

Als dann endlich alles erledigt war, kam der große Mann wieder mal mit seiner Fotomaschine. Er knipste hier und da, während ich zu schaute wo er als nächstes hinläuft.

Da passte ich nicht auf und schon hielt er das Ding auf mich. Nun wollte er auch noch spielen. „Bye bye“ und „Five“. Er raffte es nicht, ich hatte keinen Bock und mir war warm. Ich machte lustlos seine Spielchen mit und legte mich dann einfach hin. Okay, er lachte und ich hatte meine Ruhe.

Hier noch die Bilder, von seinen nervigen Fotospielerein.

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Die letzten Tage hat der große Mann immer irgendwas am Haus oder Hof gemacht. Meistens durfte ich dann mit raus oder er schickte mich in den Garten. Wo ich dann alleine war.

Okay, manchmal kam Bootsmann oder sein Frauchen vorbei. Doch meistens gehörte der Garten mir ganz alleine.

Heute Morgen sind die beiden Männer ohne mich weggefahren. Erst war der große Mann mit mir Gassi, dann schickte er mich in den Garten. Bootsmann brummte wieder rum und ich lag ganz schnell auf dem Rücken, damit der Ruhe gibt. Dann musste Bootsmann rein und ich war wieder mal alleine im Garten. Ich hörte noch das die beiden Männer weg fuhren.

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Die Tage haben mich der kleine und große Mann geschnappt und sind mit mir zu Sina gefahren. Dort wurde ich von der ganzen Menschenfamilie begrüßt. Erst saßen der kleine und große Mann noch rum und tranken braunes Wasser, aber dann ging die einfach ohne mich. Als ob die mich vergessen haben.

So blieb ich bei Sina und ihrer Familie drei lange Nächte lang. Wir waren unterwegs, zwischendurch habe ich mit Sina gespielt, haben getobt usw. Irgendwie haben mir aber die beiden Männer gefehlt.

Nach der dritten Nacht war es endlich soweit. Es klingelte und der große Mann stand vor der Tür. Da hat er mich doch nicht vergessen. Er begrüßte mich und fuhr dann gleich mit mir ins Büro. Ich war total müde von den letzten Tage und konnte gemütlich bei meinem großen Mann pennen.

Abends ging es dann wieder nach Hause und da war auch der kleine Mann. Super, das Rudel war wieder komplett.

Ich muss mal Sina fragen, ob ihr Frauchen Bilder gemacht hat.

Gerade wache ich aus meinem Dämmerschlaf aus, da bin ich schon wieder von diesen komischen Bänder gefangen.

Das Ding ist schon eine ganze Weile hier im Haus. Da gab es sogar mal ein zweites. Am Anfang kleben die an der Decke und kommen nach und nach immer weiter nach unten.

Keine Ahnung was das soll. Die hat der große Mann mal mitgebracht. Im Auto sind die auch nur herum geflogen.

Der kleine Mann hat mich jetzt gerettet, der hat das doofe Ding einfach zur Seite gestupst, da war es weg.

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Heute Morgen ist der große Mann mit mir zur Morgenrunde raus. Ich war noch recht müde und trabte neben ihn her. Dann sah ich Balou und Spike. Ich war natürlich schneller als der große Mann und drehte eine Runde mit den Beiden.

Der große Mann kam dann auch endlich hinterher und wir machten uns auf den Rückweg. Da sah ich Luca. Der große Mann erlaubte mir zu ihr zu laufen. So tobten wir erst einmal eine Weile. Das macht immer doppelt Spaß, denn Luca ist doppelt so groß wie ich.

Als Luca keine große Lust mehr hatte, trotte ich einfach weiter. Da sah ich ein großes Auto auf dem Feld fahren. Hinten spritze irgendwas raus. Den Geruch hatte ich schon die ganze Zeit in der Nase. Das musste ich mir ansehen.

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Die Beiden wollen es wohl jetzt wirklich wissen, wann ich umfalle. Gestern Morgen nach der Pullerrunde ging es erst einmal ins Auto. Wir fuhren wieder mal eine ganze Weile und kamen in der großen Stadt an. Dort machten es sich die Jungs erst einmal gemütlich, wo es braunes Wasser zu trinken gibt. Anschließend liefen die in ein Haus nach dem anderen, wo Menschen ihre Kleidung herbekommen.

Anscheinend war der große und der kleine Mann nicht lieb genug, die bekamen nämlich nichts. Es ging weiter mit dem Auto in ein großes Haus für uns Hunde. Da bekam ich Leckerlis und musste auch gleich wieder ins Auto. Denn nun ging es in ein Haus, das kenne ich schon, alles was die da raus holen, wird irgendwo bei uns im Haus mit viel Krach angebracht. Ein ganz großes Haus, in dass ich sogar immer mit rein darf.
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Gestern Morgen ließ es der große Mann ganz ruhig angehen. Morgenspaziergang, zurück ins Haus und erst einmal nichts. Ich schlummerte noch eine Runde. Dann wurde es unruhig zu Hause.

Der große Mann schleppte allerlei Zeug durch die Gegend, ließ mich alleine in der Wohnung, kam wieder zurück usw. Ich verstand die Welt nicht und meldete mich immer, damit der mich nicht vergisst.

Dann fuhren wir los. In der Stadt fuhren wir in ein dunkles Haus, wo viele Autos stehen. Da musste ich alleine im Auto bleiben. Fand ich mal wieder ganz doof. Dann ging es auch schon wieder weiter und wir fuhren ganz lange.

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