Heute waren wir endlich mal wieder ganz groß spazieren. Die letzten Tage war der kleine und große Mann so im Stress, dass wir nur wenig mit einander erleben konnten. Wir waren zwar Zwischendurch in der Huschu, doch so richtig spazieren waren wir wenig.

Wir trafen uns auf einen Parkplatz mit ganz vielen Hunden. Mit mir waren vier davon Labradore. Das macht die Sache einfach, denn wir verstehen uns. Fritz und Otto waren dabei und Lucky ein schwarzer Labbi. Noch bisschen schüchtern, aber ein toller Hund mit dem ich gerne spielen wollte. Otto wollte mit dem aber auch andauern spielen und brummelte mich deswegen an.

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Nachdem wir lange nicht mehr in der Huschu waren, bekam ich nun die doppelte Packung. Gestern war der kleine Mann mit mir unterwegs. Wir sind diesmal nur nicht zum Platz gefahren, sondern zu einer Halle. Bevor wir in der Halle ankamen mussten wir durch einen Wald laufen. Das war herrlich. Ich durfte Pullern wo ich wollte und es gab viel zu schnuffeln. In der Halle angekommen bemerkte ich erst das lauter Huschu Hunde und Menschen da waren. Ich musste aber nichts machen und durfte ganz viel toben und spielen.

Das hatte mit die Tage einfach gefehlt. Ich durfte herumjagen und rennen, wie ich wollte. Nur Pullern darf man da nicht. Ich weiß auch nicht was los ist, ich will seit einiger Zeit immer das Beinchen heben und bisschen Pullern. Der kleine und große Mann finden das jedoch nicht immer witzig. Egal, in der Halle habe ich dann auch mal zwischendurch gezeigt das ich da bin.

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Die letzten Tage und Nächte waren ganz anders als sonst. Der große Mann sprang fast jede Nacht aus dem Bett und zog sich an. Mal nahm er mich mit und mal nicht.

Draußen war es richtig kalt. Teilweise hatte ich überhaupt keine Lust nach draußen zu gehen. Kurz pullern und zurück ins Haus, war dann angesagt. Aber nicht wenn der große Mann mich mitnahm. Mitten im Schlaf packte er mich ins Auto und fuhr zu seiner Arbeit. Dort angekommen musste ich in seinem Büro weiterschlafen. Das war doof, so ganz alleine. Irgendwann hörte ich dann die anderen Menschen und mir ging es wieder gut.

Dann kam der große Mann meistens wenn es hell wurde und wir spazierten durch den Schnee. Das war richtig lustig. Wenn es dann wieder dunkel wurde ging es nach Hause und dort konnte ich auch noch einmal durch den Schnee rennen. Das war richtig toll. Den anderen Hunden muss es zu kalt gewesen sein. Wir haben kaum welche getroffen und waren auch nicht in der Huschu.

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Weisses Wasser, anders kann das Zeug nicht heißen, was da von oben kommt. Die Menschen nennen es Schnee und der kann ja richtig witzig sein. Der große Mann spinnt immer ein bisschen rum, wenn Schnee fällt. Mitten in der Nacht macht dieses komische Ding lärm, mit dem die Menschen immer sprechen. Der große Mann stand auf und verschwand. Ich dachte schon ich müsste auch raus. Aber er ließ mich einfach liegen. Was ein Glück, ich war müde und wollte schlafen.

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Heute habe ich mal wieder Timmy getroffen. Diesmal kamen zum Spaziergang aber nur er und sein kleines Frauchen. Seinen großen Mann hatte er wohl zu Hause auf dem Sofa vergessen. So waren wir heute nur zu Zweit. Okay, mein kleiner und großer Mann waren auch noch dabei. Also waren wir zu fünft.

Wir waren auf ganz tollen Wegen unterwegs. Da waren keine Fahrradfahrer und nur ganz wenig Menschen. So wurden wir nicht andauernd gerufen und konnten nach Herzenslust in der Gegen herum rennen und schnüffeln. Ein toller Spaziergang.

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Heute morgen, es war noch dunkel und irgendwie mitten in der Nacht, telefonierte der große Mann im Bett. Dann stand er sofort auf und packte seine Sachen. Ich dachte ich müsste mit ihm rausgehen und lief hinter ihm her. Fand er aber nicht witzig, sondern schickte mich in mein Körbchen.

Ich verstand die Welt nicht. Pullern musste ich zwar nicht, aber warum ist der Mann so früh weg. De kleine Mann meldete sich dann auch und meinte, Schnitzel Körbchen. Okay, ich legte mich wieder hin und pennte weiter. Das der kleine Mann dann aufstand, hatte ich fast nicht mitbekommen.

Ein komischer Start in den Tag.

Nach der komischen Nacht, mit dem ganzen Krach und den seltsamen Zeiten zum Pullern gehen, schliefen wir erst einmal aus. Irgendwie kam ich überhaupt nicht in die Gänge. Der große Mann ging nach dem aufstehen zwar mit mir aus, aber ich wollte einfach nur noch weiter schlafen.

Später ging es dann mit dem Auto los. Wir fuhren wohl eine ganze Weile. Als wir anhielten, waren wir auf einem Parkplatz den ich noch nicht kannte. Die ersten Hunde aus der Huschu waren schon mit ihren Menschen da. Wir wartet noch eine Weile, dann standen da ganz viele Hunde rum und ich durfte nicht Party machen. Auf einmal standen die Menschen alle im Kreis und sangen ein Lied. Muss wohl was besonderes sein wenn die singen. Mir war das egal, ich wollte laufen.

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Die ganze Zeit tut es hier schon knallen. Nun waren wir alle fünf draußen. Meine beiden Männer, das Frauchen und das Herrchen von Bootsmann. Bootsmann hatte wohl angst. Draußen wurde ganz viel geknallt und es gab viele Lichter zu sehen.

Wir waren bisschen spazieren, die Menschen liegen sich in den Armen und stoßen mit so komischen Zeug an. Es ist doch Zeit zum schlafen und wir stehen draußen und die Menschen rufen “Prost Neujahr”. Menschen muss man nicht verstehen.

Heute Abend war der große und kleine Mann aus dem Häuschen. Ich dachte schon es lag an meine Hundebier. Aber nicht ich, sondern die waren gaga.

Marley kommt ins Kino. Wie toll, wie schön. Nur wer ist Marley? Der große Mann meinte nur, Schnitzel warte ab.

Okay, ich warte….
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Ich bin ja soooo müde. Heute war wieder einer von den normalen Tagen. Nach dem Aufstehen mit dem großen Mann eine kleine Runde. Dabei Balu & Co getroffen und dann ins Büro. Da war wieder alles so spannend wie immer und ich habe mir von jeden meine Knuddeleinheiten geholt. Egal ob er wollte oder nicht.

Als wir nach Hause kamen war es schon wieder ganz dunkel. Der große Mann machte mit mir noch einen Spaziergang, bei dem wir Bootsmann und sein Frauchen trafen. Bootsmann war wieder bisschen komisch drauf. Der knurrte mich an dauernd an und ich legte mich auf den Rücken. Ich wollte doch nur spielen. Irgendwann als ich nicht schnell genug unten war, schnappte er nach mir. Okay, nun wollte ich nicht mehr spielen. Der große Mann und das Frauchen von Bootsmann bekamen davon nichts mit.

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