Heute Morgen ist der große Mann mit mir raus. Ich war eh noch Müde, da ich die ganze Nacht rülpsen musste. Irgendwas am Futter muss schlecht gewesen sein. Egal, der kleine Mann hat sich heute Nacht auch um mich gekümmert und ich konnte zwischendurch mal richtig gut Häufchen machen.

Als der große Mann mit mir raus ging, war alles ganz hell und weiß. Schöner Schnee, sagte noch der große Mann und holte mich ins Freie. Ich finde Schnee überhaupt nicht schön. Ich bekam beim Laufen kalte Pfoten, beim Schnüffeln eine kalte Nase und beim Pullern auch noch einen kalten Po. Und so etwas findet der große Mann schön.

Ich habe versucht ganz schnell wieder ins Haus zu kommen. Das fand der große Mann nicht witzig und ging mit mir noch einmal über den Hof und durch den Schnee. Da half auch kein jaulen. Erst als ich ruhig war und neben ihn herging, sind wir zurück zur Tür und er hat mich reingelassen. Ganz schön fies. Aber was will man auch von einem Menschen erwarten, der Schnee schön findet. Wieder in der warmen Wohnung angekommen, ließ er mich wenigstens in Ruhe etwas futtern.

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Wie gestern schon berichtet hatten wir Besuch von Timmy und seinem Frauchen und Herrchen. Das Frauchen von Timmy hat mir sogar ganz tolle Sache mitgebracht. Was zum spielen und Bänder die Reflektieren. Sie meinte das braucht man nachts. Da haben sich, der große und der kleine Mann, auch sehr gefreut.

Für mich war Timmy wichtig. Das ist ein ganz dufter Typ. Riesengroß mit lauter schwarzen Punkten und einem Schwanz der einen durch die Gegend schleudern kann. Wow, ich glaube das ist jetzt fast ein Freund von mir. Er hat zwar beim Spielen zwischendurch gemotzt, war aber immer ganz lieb zu mir und hat mich auch nicht angeknabbert. Bei dem an der Seite habe ich mich richtig toll gefühlt. Vor allem, Timmy ist richtig groß und stark. Mit dem will ich mal spazieren gehen.

Genug erzählt hier nun Bilder und ein Video von gestern Nachmittag.

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Heute hatten wir wieder Besuch. Timmy, ein weißer Hund mit schwarzen Flecken, brachte eine kleine Frau und einen dicken Mann mit. Die waren alle voll nett zu mir. Und Timmy ist ein ganz toller Spielkamerad. Später dazu mehr, denn jetzt bin ich ganz doll müde.

Heute sind wir wieder Autogefahren. Ich fand es wieder voll öde in der kleinen Kiste zu sitzen. Zum Glück sind wir nicht sehr lange gefahren. Ich jaulte zwar alles zusammen, andere Menschen schauten sogar den großen und kleinen Mann böse an, aber es half nichts. Als ich mal kurz nichts von mir gab, machte der große Mann endlich die kleine Kiste wieder auf.

Dann ging es auf die Wiese. Bzw. einen Platz mit ganz viel nassen Sand und etwas Rasen. Da waren ganz viele andere Hunde, mit denen man toll spielen konnte. Einer davon biss andauern in mein Ohr. Den schnappte ich mir aber auch immer wieder und knabberte seinen Schwanz an. Fand er ein bisschen doof und fiel wieder über mich und mein Ohr her.

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Ganz vergessen zu erzählen. Das kleine Mädchen, der Mann und die Frau haben mir gestern ein Geschenk mitgebracht. Erst dachte ich das wäre eines meiner Geschwister. Aber dafür war es zu ruhig. Außerdem quakte und quiekte es.

Eine Stoffente, nannte der große Mann das Ding. Voll spaßig, damit kann man durch die Gegend rennen, Balgen, anknabbern und psst, drauf steigen. Macht voll Spaß.

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Heute war ein kleines Mädchen bei uns. Mit dabei ein großer Mann und eine Frau. Das war richtig witzig, man konnte herrlich hinter laufen spielen. Sie rannte durch die ganze Wohnung und ich immer wieder hinterher. Klasse war auch, man konnte sie so herrlich anknabbern, ohne dass sie “Pfui” sagte. Blöderweise hat der große Mann immer auf mich geachtet und “Pfui” gesagt. Ganz schön doof.

Als ich dann mal eine Runde schlafen wollte, ging das aber nicht. Das kleine Mädchen machte soviel Krach, das man nicht mal ausruhen konnte. So tobte ich mal mit und mal ohne Mädchen den ganzen Tag. Wow, irgendwann war ich dann so müde, das ich am großen Kasten in der Küche einschlief.

Etwas später war das kleine Mädchen, der Mann und die Frau wieder weg und ich machte es mir zwischen dem großen Mann und kleinen Mann bequem. Wir schliefen dann alle vor dem Kasten mit den bunten Bildern ein.

Als ich dann wieder wach wurde, ging der große Mann mit mir runter. Das war ja wieder eklig da draußen. Weißes Zeug was nass und kalt war, überall wo man hinging. Darauf hatte ich ja mal gar keine Lust. Da der große Mann immer wieder mich rief und nett zu mir war, machte ich noch schnell ein Häufchen und pullerte. Immer mit der Hoffnung das wir dann schnell wieder hineingingen. Der große Mann hatte anscheinend auch keine Lust und ging mit mir dann ganz schnell hoch ins kuschelige Schlafzimmer. Da schlief ich auch ganz schnell ein, denn ich war ja soooo müde.

Gestern Abend was der große Mann mit mir noch mal draußen. Das war voll eklig. Wind und ganz viel Wasser von oben. Ich pullerte kurz und wollte gleich wieder ins Haus um weiter zu schlafen. Der große Mann meinte aber wir müssten uns noch ein bisschen bewegen. Na gut, damit er Ruhe gibt noch ein Häufchen in die Ecke. Dann ging es rein.

Ich schlief ganz tief und fest und träumte. Als ich Zwischendurch aufwachte war der kleine Mann irgendwann weg und der große saß am Tisch vor dem kleinen Kasten. Ich schlief weiter. Dann merkte ich, dass ich mal ganz dringend muss. Der große Mann begriff und ging mit mir runter. Unten angekommen machte ich mal richtig Randale und der große Mann machte die Tür auf. Es kam Wasser von oben ohne Ende, aber ich musste mal so dringend. Nichts wie raus.

Anschließend flitze ich wieder zur Tür zurück und wollte rein, aber der große Mann nicht. Wir liefen ums Haus. Ich wurde total nass. Wir liefen zurück und wieder nach vorne.

Zwischendurch nahm der große Mann mich auf den Arm und schützte mich mit seiner Jacke. Das war schon ein gutes Gefühl. Irgendetwas stimmte aber nicht. Er ließ mich wieder runter und warf Stöckchen zum Haus. Dann nahm er mich wieder und dann ging endlich die Tür wieder auf. Der kleine Mann ließ uns endlich in das Haus. Die große Frau war auch da und so konnte ich noch mal richtig toben. Der kleine Mann trocknete mich ab und dann konnte ich endlich wieder in meinem Körbchen schlafen. Bis die Sonne aufging.

Gestern Abend war ich echt Hundemüde. Kurz bevor der große Mann ins Bett gegangen ist, hat er mich noch einmal dazu genötigt rauszugehen. Es war kalt, nass und einfach nur pfui. Damit der große Mann mich wieder ins Haus lässt, habe ich mich beeilt und ganz schnell wieder vor die Tür gesetzt.

Dann ging es ins Schlafzimmer. Der kleine Mann kraulte mich und ich schlummerte ein. In der Nacht hatte ich dann irgendwann genug geschlafen. Ich musste pullern und wollte spielen. Der kleine Mann war gar nicht begeistert. Erzählte was von. „Warum immer ich um halb drei?“ Ich fand das spaßig und sauste über den Hof. Schnüffelte ein bisschen, pullerte ein bisschen und wollte spielen.

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Heute Morgen habe ich den kleinen und den großen Mann erst mal ganz früh geweckt. Der kleine Mann ist dann Gassi mit mir gegangen und hat gedacht er kann noch eine Runde schlafen. Das fand ich überhaupt nicht witzig und habe weiter Randale geschoben.

Es dauerte nur ein paar Minuten und er gab auf. Wir gingen runter zum Futtern und spielen. Der große Mann kam dann viel später vorbei. Aber da legte ich mich gerade hin, denn vom Spielen war ich schon wieder so müde. Zwischendurch kam dann zweimal Besuch. Beide Männer meinten. “Ach der ist aber süß!” Das höre ich nun schon seit Tagen.

Irgendwann waren alle Männer weg und nur noch der kleine Mann war da. Wir gingen spazieren und tobten im Hof. Dann gab es wieder was zu futtern und zu trinken. Dann schlief ich noch ein bisschen und anschließend habe ich den kleinen Mann wieder beschäftigt. Papierkörbe kegeln ist voll lustig. Briefumschläge zerfetzen machte noch mehr Spaß. Später haben wir dann zusammen gekuschelt und noch eine Runde geschlafen.

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Heute sind der große und der kleine Mann mit mir zu einem Hundetreffplatz gefahren. Die nennen das Welpenspiel. Egal das Beste, auf der Hinfahrt haben sie mich nur in die große Kiste gepackt. Ich wusste ja nicht genau wo es hinging, also schlief ich eine Runde.

Dort angekommen merke ich schon, hier geht es ab. Ganz viele andere Hunde und alle so unterschiedlich. Eine Frau wollte mich gleich entführen und wir knuddelten kurz. Der große und der kleine Mann waren damit aber nicht ganz einverstanden. So brachte man mich zu den ganzen anderen Hunden. Da waren Pearl, eine ganz Wilde, Anton, der war noch kleiner als ich, Narani und Samson, die rannten immer über mich drüber. Hey, so klein bin ich doch gar nicht!

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