Heute hat mich der große Mann zum dritten Mal zum Tierarzt gebracht. Ich mag dieses Zimmer da gar nicht. Doch heute war alle okay. Diesmal war der Tierarzt eine Frau, die mich wohl schon kannte. Ich kannte sie nicht bzw. hatte sie einfach schon verdrängt.

Am Anfang war sie ganz nett, aber dann piekte die mich wieder in den Po. Anschließend versuchte sie mich mit einem Leckerli zu bestechen. Fehlanzeige, kannst du behalten.

Okay, als ich wieder vom Tisch unten war, gab mir der große Mann das Leckerli nochmal. Da war der Appetit dann doch größer. Es juckt jetzt noch ein bisschen, da wo Basil seine Zähne reingerammt hatte. Ansonsten ist alles wieder okay und ich möchte eigentlich mal wieder mit anderen Hunden toben. Mal schauen was der kleine und große Mann heute mit mir noch anstellen.

Der Tag heute hat ganz gut angefangen. Aufstehen, Gassirunde, Büroschlaf, Gassirunde und nach Hause fahren. Okay, nach Hause ging es nicht, es ging in die Hundeschule zum spielen. Da waren wieder ein paar Hunde dabei die mich nicht leiden können und die ich nicht mag. Der Rest war ganz okay. Der kleine Mann kam auch noch zur Huschu und schon war unser Rudel komplett.

Maja, war sogar wieder dabei. An die kam ich aber nicht dran, weil der Riese mit dem Namen Henry auch da war. Irgendwann kam mir dann Ben dazwischen. Da macht man nur buh und schon jault der wie ein Großer. Wie ich gerade mit dem kläre, wer der Chef ist, hing mir ein anderer Hund auf dem Rücken. Autsch – der hatte mich glatt gebissen.

Gerade war alles geklärt, da schnappte mich der große Mann und brachte mich zum Auto. Der kleine Mann hinterher. Nach einer kurzen Fahrt waren wir auch schon beim Tierarzt. Was soll das nun wieder?

Erst musste ich auf den kleinen Tisch und dann auf den großen Tisch. Kaum war ich ein wenig ruhiger, pikste mir was am Hintern. Boh, was soll das. Okay, der kleine und große Mann blieben ruhig, so blieb ich auch ruhig.

Und ich wurde auf einmal ganz müde.

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Gestern war wieder einer von den faulen Tagen zu Hause. Die sind immer am schönsten. Nachdem der kleine Mann, der große Mann und ich richtig fit waren, ging es mit dem Auto zum Spaziergang.

Auf einem Waldparkplatz trafen wir Timmy, viele Punkte Hunde und noch ein paar Andere. Es dauerte wieder eine Ewigkeit, bis die Menschen sich in Bewegung setzten. Die sind nur am erzählen. Vor dem Spaziergang, während dem Spaziergang und nach dem Spaziergang. Dann ging es endlich los. Der kleine Mann hatte die Kamera und der große Mann die Leine. Die legte er sich auf seine Schultern. Ein gutes Signal, denn das heißt: “Lauf, Schnitzel.” Und ich lief und rannte. Zwischendurch schaute ich nach meinen Männern oder wurde vom großen Mann zurück gepfiffen.

Das war ein schöner lange Spaziergang und zum Schluss sind ein paar Menschen noch was futtern gefahren. Der große Mann hat sogar an mich gedacht und Leckerlis in der Tasche.

Zu Hause angekommen gab es für mich nur komisches Mampfi-Mampfi. Kein Fleisch! Nicht wirklich was für mich. Da war ich schon ein bisschen sauer.

Aber meinen Männern kann ich ja kaum böse sein und finde, es war ein toller Tag mit den Beiden.

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Keine Sorgen, ich bin nicht umgezogen und bin auch nicht bei meinen beiden Männer raus geflogen. Der große Mann hat mir eine eigene Internetadresse eingerichtet. Stawi heißt ja der große Mann, den ich wohl immer großer Mann nennen werde, der war der Meinung ich brauche was eigenes.

Am liebsten mache ich Party und manchmal werde ich auch Partyschnitzel genannt. Siehe da, ab heute erreicht Hund und Mensch mein Weblog über www.partyschnitzel.de! Ist ja auch viel einfacher zu merken als www.schnitzel.stawi.de. Über die erreichst du auch weiterhin mein Weblog. Ich freue mich aber, wenn du mich über Partyschnitzel besuchst.

Es gibt sogar ein neues Banner dafür!

Das war wieder mal ein Tag. Erst ging es schon ganz früh aus dem Haus. Dann waren wir ganz lange in der Huschu. Außerdem war es ganz schön warm.

Die beiden Männer sind mir mit zur Huschu gefahren. Da waren ganz viele Menschen und Hunde. Jemand meinte, es ist der Tag des Hundes, ein anderer meinte, das ist der Tag der offenen Tür. Wie dem auch sei. Hund und Mensch bekamen viel geboten. Die meisten Hunde musste zeigen was sie gelernt hatten. Ich durfte im Schatten liegen und bisschen herum bellen. Okay, das Bellen war nicht ganz erwünscht. 😉

Auf jedem Fall gab es den ganzen Tag viel Spaß. Die Menschen aßen und tranken in der Huschu und wir Hunde bekamen viel Wasser und noch viel mehr Leckerlis.

Ein toller Tag. Das Beste, der große oder kleine Mann waren immer in meiner Nähe. Da fühlte ich mich gut. Das es sehr warm war, merkte ich nicht nur an mir, sondern auch an den Menschen. Alle schwitzten und suchten sich ein schattiges Plätzchen. Als es kurz regnete sind einige geflüchtet. Das war aber gar nicht so schlimm, sondern einfach nur herrlich. Nach dem Regen wurde es dann recht ruhig und es waren weniger Hunde mit ihren Menschen da.

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Heute am Tag des Hundes ist auch Tag der offenen Tür in meiner Huschu.

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Puh, heute war es ja ganz schon warm da draußen. Und der große Mann? Der arbeitet erst den ganzen Tag im Haus und dann draußen am Haus. Ich durfte natürlich dabei sein. Nachdem ich x-mal vom Garten zum Hof und wieder zurück gelaufen war, legte ich mich in den Schatten und schaute dem großen Mann bei der Arbeit zu. Nicht wirklich spannend und so schlief ich hin und wieder ein, wenn er nicht wieder einer seiner Maschinen anmachte. Gestern war das ganz anders.

Gestern war wieder mal großer Spaziergang angesagt. Zuvor sind wir noch in der Gegen herum gefahren. Zu einer Halle wo viele andere Tiere leben und dann zur Huschu. Da war ich der einzige Hund.

Später gab es dann eine große Runde mit den Hunden. Da es so warm war, waren wir immer froh, wenn wir an ein Wasserloch kamen. Jedes ist ein bisschen anders. Mal matschig und mal weniger matschig. Mal lecker und mal weniger lecker.

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Gestern war wieder mal ein aufregender Tag. Erst ging es ganz gemütlich mit einer Gassirunde über das Feld und Toberunde im Garten los. Anschließend fuhren wir mit dem Auto zu einem Ort wo es laut, voller Menschen und vieler Gerüche war.

Die beiden Männer trugen Sachen die schon anders als sonst rochen. Zu allem Überfluss bekam ich zu meinem Halsband auch noch ein Ding angezogen. Das klingelte beim Laufen. Als wenn meine Hundemarke etc. nicht schon genug Lärm machen würde. Am Anfang wollte ich es schon runter machen, bekam aber gleich ein Pfui. Also ließ ich es.

Ganz so doof habe ich wohl nicht ausgeschaut. Mehr als sonst fanden mich kleine und große Menschen “süß” und “knuffig”. Kinder waren ganz aufgeregt, wenn die mich sahen. Alle wollten mich streicheln. Das fand ich dann doch bisschen doof.

Am Anfang waren wir nur zu dritt unterwegs. Dann trafen wir immer mehr Leute. Da waren das Frauchen und Herrchen von Paula und Krümel, Anuk und Aysha und die kleine Frau aus der Huschu mit ihrem großen Mann.

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Der Weiße da, der ganz entspannt die Zunge rausstreckt, ist Faruk. Den und noch ganz viele andere Hunde mit ihren Menschen haben wir gestern beim Spaziergang getroffen. Wir liefen eine ganz große Runde. Immer am großen Wasser entlang das ziemlich schnell am fließen war. Ich bin diesmal erst gar nicht richtig schwimmen gegangen. Das war mir zu komisch.

Ins Wasser sind wir Hunde hauptsächlich zum Abkühlen rein. Denn es war sehr warm bei unserem Spaziergang, obwohl der Wind gut blies. Weil viele anderen Menschen da auch liefen, mussten wir Hunde immer wieder an die Leine. Das war bisschen doof. Ansonsten ein super Spaziergang.

Laut war es auf einer großen Brücke mit schnellen Autos. Und dem komischen Ding, mit dem wir über das Wasser fuhren. Das war schon ziemlich komisch. Da sich aber keiner aufregte, blieb ich einfach auch mal cool.

Dabei waren ganz viele Hunde. Mona, Faruk, Sina, Piet, Emma, Anton, Basil, Amélie, Paula, Krümel und noch viel mehr. Die kann man sich alle gar nicht merken.

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Heute gibt es mal zwei Surftipps.

Die kleine Sina

Zum einen haben wir da die kleine Sina. Sina wird in Kürze Mama und da gibt es viel zu erzählen und viele Bilder. Alles wird in Szene gesetzt von Sinas Frauchen Gaby.

Fellbären

Zum anderen gibt es die Fellbären. Amélie und Basil sind zwei Kuschelmonster, die von Frauchen Jutta in Szene gesetzt werden. Schwerpunkt sind dabei einfach atemraubende Fotografien.