Puuh, das war waren ein paar anstregende Tage. Da war alles wieder dabei, was einen Hund in Streß bringen kann. An einem Tag im Büro, am nächsten allein im Garten, dann wieder Büro usw.
Aber, meine beiden Männer haben es auch gut mit mir gemeint. An einem Tag ist der kleine Mann mit mir in die Huschu. Da hatte er die komische große Fotomaschine dabei. Er schaute mehr in das Ding als auf uns Hunde. An dem Tag traf ich mal wieder eine Dogge. Aber was für eine, die war riesig.
Am nächsten Tag war der große Mann mit mir in der Huschu. Ohne Kamera, dafür mit Leckerli und Schellen. Das bedeutet meistens Arbeit. In der Huschu war es dann auch doof. Erst durften wir an kleinen Tieren schnuppern, dann ein leckeres Hasenfell beschnuppern und berühren. Das ging aber nicht lange. Das Hasenfell fing an zu fliegen, ich also nicht wie hinter her. Schon kam das böse, grauenvolle und eindringliche “Pfui” vom großen Mann, damit ich es auch richtig verstehe flog noch einiges hinterher. Was habe ich mich erschrocken. Der Sinn der Übung war klar. Der große Mann will nicht, dass ich hinter Hasenfelle herflitze. Der Tag war für mich gelaufen.
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