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Heute waren wieder einmal spazieren. Das fing schon komisch damit an, dass ich beim großen Mann ins Auto musste und der kleine Mann Bootsmann in sein Auto mitnahm. Ganz neue Sitten! Mir aber erst einmal egal, ein Spaziergang ist immer gut.

Im Wald angekommen begrüßte ich erst einmal alle anderen Hunde. Kaum war ich zu dicht bei Bootsmann, brummte und knurrte er mich an. Okay, also mache ich einen Bogen um ihn, dann ist Ruhe.

Der Spaziergang war super, allerdings auch recht warm und anstrengend. Selbst Bootsmann hechelte mehr, als das er rannte. Egal, ich tobte mit den anderen oder düste durch die Felder. Erfrischung gab es in den Pfützen.

Anschließend kam zu Hause die kleine böse Frau mit ihrem Mann zu besuch. Die war diesmal aber total brav und schimpfte überhaupt nicht mit mir. Muss daran gelegen haben, dass es für die Menschen viel zu futtern gab.

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Was ein Tag! Erst einmal war heute lange Ausschlafen angesagt. Schließlich gingen wir gestern erst spät schlafen und waren total müde.

Nachdem Ausschlafen ging es eine Runde pullern und dann Faulenzen in der Wohnung. Nur das war wieder nervig, weil seit Tagen uns die Fliegen das Leben schwer machen. Wir kämpfen zwar gemeinsam, die beiden Männer erschlagen die immer und ich fange sie und futter sie auf, allerdings bringt das nicht viel.

Heute Mittag fuhren wir dann gemeinsam mit dem Auto weg. Als ich wieder raus durfte, wusste ich gar nicht wo ich war. Da war Wald und Straße, allerdings kannte ich hier nichts. Wir liefen ein wenig durch den Wald und kamen an einen See. Am Anfang durfte ich da nicht rein. Egal, war ja auch nicht so warm heute.

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Heute hat mich der große Mann noch ein zweites Mal überrascht. Nachdem er heute Morgen einfach so verschwunden war, packte er heute Nachmittag mich und den kleinen Mann ins Auto und fuhr mit uns zum Spaziergang.

Da trafen wir dann einige Hunde aus der Huschu und machten uns auf den Weg. Allerdings war es ja so warm, dass hund gar nicht mehr aus dem Hecheln kam. Wenn die Menschen anhielten oder langsam liefen, legten wir uns Hunde einfach in den Schatten und warteten ab.

Es war zwar richtig toll mit den ganzen anderen Hunden zu toben und zu jagen, aber wir waren ganz schnell total fertig. Die Menschen wurden dabei auch immer langsamer. Zum Glück fanden wir drei große Pfützen mit Wasser. Da konnte man nicht nur saufen, sondern sich auch herrlich abkühlen. Ich bade ja selten in Pfützen, aber heute habe ich mir diesen Luxus einfach gegönnt und es war einfach herrlich.

Nachdem Spaziergang saßen wir dann noch lange draußen und die Menschen futterten und sauften ohne uns. Okay, zum Anfang gab es eine Runde Wassernapf für uns Hunde. Der kleine Mann nahm heute sogar einen super kleinen Mann auf den Arm und ließ ihn auch saufen. Komisch, das der das nicht alleine kann.

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Heute morgen waren wir, der große Mann und ich, wie jeden Morgen im Feld spazieren. Da wächst in der Zwischenzeit soviel Zeug, dass man gar nicht mehr so weit gucken kann.

Wie gesagt, wir waren so spazieren und der große Mann ging voraus, denn für mich gab es viel zu schnüffeln. Andere Hunde waren nicht unterwegs. Aber ich roch die Hasen, die hier herum hoppeln und verdammt schnell sind. Ich lief so und schnüffelte so herum, auf einmal war ich ganz alleine aus den großen Feldern.

Ich hörte den großen Mann auch nicht rufen und so dachte ich, es ist alles okay. Der große Mann ruht sich bestimmt aus oder spricht in sein komisches Teil. Ich wollte zwar wieder zum Haus, jedoch fand ich immer wieder neue Spuren, die ich einfach erschnüffeln musste. Der große Mann blieb verschwunden und versteckt hatte er sich auch nicht.

Auf einmal kam das Auto vom großen Mann auf dem Feldweg gefahren, wo eigentlich so gut wie nie ein Auto fährt. Da habe ich mich total gefreut und bin auf das Auto zugelaufen. Siehe da, der große Mann holte mich ab und wir fuhren zu seinem Büro in die große Stadt.

Das war schon ein witziger Morgenspaziergang heute.

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Die letzten Tage war es zum einen viel zu warm und zum anderen war ich viel Unterwegs.

An einem Morgen brachten mich der kleine und große Mann zum Frauchen von Sina, besser gesagt zu Tim. Der freute sich total mich wiederzusehen. Allerdings wollte ich gar nicht rein, denn ich merkte das meine beiden Männer ohne mich abdüsen wollten. So war es dann auch. Ich war bei Sina im Haus und der kleine und große Mann waren weg.

Am nächsten Tag fuhren wir mit der kleinen Frau von der Huschu zu einem Aggitunier. Da war ich schon einmal. Ich wurde dazu ein einen Käfig gepackt, genau neben Balko. Dieser alte Stinke fing irgendwann an zu Winseln und kackte voll in seine Box. Das stank voll nach Balkokacka und die schob er auch noch zu mir rüber. Na die Menschen hatten einen Spaß.

Beim Tunier bekam ich dann auch noch Ärger, ich musste mal pullern und machte gegen einen Zaun. Das Frauchen von Sina regte sich nicht großartig auf. Aber eine Andere, die ich nicht kenne, bellte uns wie doof an. Das Schlimme, ihre kleine Kampfratte machte mit und zeigte mir die Zähen.

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Gestern waren wir wieder ganz viel draußen im Garten und auf dem Hof. Ein paar kleine Spaziergänge und ich war k.o.

Abends sind wir dann noch in eine Haus gefahren, wo Menschen immer futtern und trinken. Ich lag unter dem Tisch und entspannte. Dennoch war ich irgendwie total kaputt.

Bis jetzt haben die beiden Männer noch keine Anstalten gemacht um irgendwas zu unternehmen. Finde ich ganz toll, so kann ich gemütlich abhängen und entspannen.

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Nach einem langweiligen Tag im Büro fuhren wir endlich wieder mit dem Auto weg. Der große Mann packte mich in den viel zu warmen Wagen und fuhr los.

Als ich endlich raus durfte, war es gerade angenehm kühl im Auto und draußen viel zu warm. Egal, wir waren wieder mal im Wald angekommen und ich freute mich auf die anderen Hunde. Da waren aber erst einmal keine. Der große Mann rannte los und ich musste mit. Da trafen wir dann die anderen Hunde und ihre Menschen. Aber hey, das waren ja nur ganz wenige. Kaum was los bei dem schönen Wetter.

So trotteten wir unseres Weges. Wie immer durfte ich nicht mit anderen Tieren Spielen, die hinter einem Zaun stehen. Das war doof wie immer.

Mit Balko konnte man auch nicht spielen, der musste andauern an der Leine laufen. Ansonsten war es ein toller Spaziergang. Ich habe mich herrlich gewälzt, was mein großer Mann nicht toll fand. Zu Hause packte er sogar noch den Gartenschlauch aus und duschte mich ab.

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Das war wieder mal ein ganz toller Spaziergang. Der große Mann und ich fuhren in den Wald und trafen unsere Freunde aus der Huschu.

Es gibt anscheinend Momente, wo uns die Menschen dann doch verstehen. Anders als sonst gingen wir nicht in die Sandgrube, denn zum buddeln war es viel zu warm. Wir liefen ganz lange und kamen zwischendurch an Wasser vorbei. Da konnte man nicht nur saufen, sondern auch Schwimmen oder einfach herrlich abkühlen.

Ein toller Tag, der wieder endete wie die meisten großen Spaziergänge, die Menschen stärkten sich und wir mussten daneben hocken.

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Heute war wieder mal so ein Tag, wo wir nur zu Hause waren. Zumindest galt das für mich. Nach dem Morgenspaziergang mit dem großen Mann durfte ich in den Garten. Besser gesagt ich musste in den Garten. Kaum war ich da um Schnuffeln und passte nicht auf, fuhren die beiden Männer einfach ohne mich weg.

Als die dann wieder da waren, vergaßen die mich einfach im Garten und gingen alleine ins Haus. Alleine sein ist schon doof, aber das ist ganz doof. Na ja, das Frauchen von Bootsmann kümmerte sich wenigstens ein bisschen um mich und es gab auch mal ein Leckerli.

Dann kamen endlich der große und kleine Mann in den Garten. Allerdings verschwand dann der kleine Mann mit seinem Auto ohne Dach. Irgendwie waren alle weg, außer der große Mann.

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Ein langweiliger Tag im Büro vom großen Mann. Der Morgen fing ja viel versprechend an. Der große Mann machte mit mir einen Spaziergang und dann fuhren wir mit dem Auto in die Stadt. Dort in seinem Büro gab es was zu futtern und er war wieder lieb, wie immer.

Dann schnappte er sich seinen Schlüssel und seine Jacke und ging einfach weg. Okay, dass kenne ich schon. Der kommt irgendwann immer mal wieder. Diesmal kam aber nicht der große Mann zurück, sondern der kleine Mann holte mich ab. Wir fuhren erst einmal in der Gegend herum, der der musste auch Arbeiten.

Dann kamen wir endlich in der Huschu an. Meine Freude war ein bisschen getrübt, da Otto und Anton mir andauernd zeigen wollten wer der Chef ist. Die begreifen es nicht, dass mir das ziemlich egal ist. Na ja, es wurde dann doch noch schön.

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