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Nachdem die letzten Tage nicht ganz so spannend waren, sollte es sich heute mal wieder ändern. Nachdem wir jeden Tag ins Büro gefahren, wo derzeit ganz viele Menschen herumlaufen, fing der Tag total gemütlich an.

Erst einmal hieß es ausschlafen. Ich bemerkte gar nicht, dass die beiden Männer schon aufgestanden waren. Irgendwann kam der große Mann ins Schlafzimmer und holte mich in die Wohnung. Anschließend ging der kleine Mann kurz mit mir raus. Dann ruhte ich mich erst einmal aus. Danach ruhte sich der kleine Mann. Dann fing der große Mann an durch das Haus zu laufen und den kleinen Mann zu wecken. Ruckzuck saß ich dann auch schon im Auto und wir fuhren eine Weile.

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Heute war ich lange mit dem großen Mann alleine zu Hause. Wir machten nach dem Aufstehen eine langen Spaziergang bei dem wir fangen, verstecken und komm spielten. Okay, beim kommen ließ ich mir immer bisschen Zeit. Wenn ich dann endlich wieder auf den großen Mann zu kam, freute der sich. Sorry, großer Mann, aber es gab soviel tolles zu schnüffeln.

Später, nach dem der kleine Mann wieder zu Hause war, gab es noch einen großen Spaziergang mit dem großen Mann. Der war auch lustig. Er versteckte sich immer, wenn ich nicht auf ihn aufpasste. Zum Schluss ließ ich ihn einfach nicht mehr aus den Augen und er blieb immer in meiner Nähe. Zu Hause angekommen war ich ziemlich platt und futterte erst einmal was.

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Nachdem der große Mann eine Nacht nicht zu Hause war, sind wir seit gestern wieder komplett. Wenn wir alle drei zusammen sind, ist es immer am schönsten. Wir drei sind natürlich der große Mann, der kleine Mann und ich.

Heute Morgen musste ich die beiden Männer mal wieder aus dem Bett schmeissen. Ich war wach und wollte mal raus. Die Beiden meinten aber im Bett wäre es schöner. Ich nervte die beiden einfach eine Weile, denn wenn ich anschließend Ruhe gebe stehen sie ja dann doch auf. Allerdings ärgerte mich wieder der große Mann. Der ging erst mal ins Bad und machte sich gemütlich fertig. Es dauerte endlos, bis er endlich seine Klamotten an hatte und mit mir raus ging. Da half auch kein Fiepen oder für die Tür legen.

Nach unserer morgendlichen Runde ging es erst einmal entspannt zu. Dann kamen die Beiden richtig in Bewegung. Es wurde viel im Haus herum gelaufen, ich musste ins Körbchen und dann ging es los.

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Heute Morgen hat mich erst einmal der große Mann zur Arbeit mitgenommen. Während ich so döste kam der kleine Mann vorbei. Er schnappte mich und wir fuhren eine ganze Weile in der Gegend herum. Zwischen durch Pullern und ab ins Auto.

Anschließend sind wir mal wieder zu dem Parkplatz in den Wald gefahren. Da trafen wir dann ganz viele andere Hunde und es ging los. Bobby, ein großer Labbi, wollte mit mir diskutieren wer der Stärke ist. Dem habe ich erst mal erklärt wer ich bin und dann war alles okay.

Das war wieder ein ganz toller Spaziergang. Wir hatten alle ganz viel Spaß. Zwischendrin sind wir immer wieder an Stellen gekommen, wo es das dicke, harte Wasser gab. Da musste ich echt aufpassen, das ich nicht auf die Nase falle.

Ich fand es toll, dass der kleine Mann mit mir diesen Spaziergang gemacht hat.

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Heute war mal wieder alles anders als sonst. Der große Mann nahm mich zwar mit ins Büro, wie immer. Dort ging er mit mir spazieren, wie immer. Wir spielten mit dem Klickding und wir machten Faxen.

Zwischendurch fuhr er mit mir in die große Stadt und ging mit mir am großen Wasser spazieren. Da durfte ich aber nicht rein. Zu Hause angekommen, machte er eine große Runde mit mir. Das Frauchen von Bootsmann begrüßte mich noch lieber als sonst. Und der kleine Mann hatte mir schon ganz leckers Futter hingestellt.

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Heute waren wir endlich mal wieder ganz groß spazieren. Die letzten Tage war der kleine und große Mann so im Stress, dass wir nur wenig mit einander erleben konnten. Wir waren zwar Zwischendurch in der Huschu, doch so richtig spazieren waren wir wenig.

Wir trafen uns auf einen Parkplatz mit ganz vielen Hunden. Mit mir waren vier davon Labradore. Das macht die Sache einfach, denn wir verstehen uns. Fritz und Otto waren dabei und Lucky ein schwarzer Labbi. Noch bisschen schüchtern, aber ein toller Hund mit dem ich gerne spielen wollte. Otto wollte mit dem aber auch andauern spielen und brummelte mich deswegen an.

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Die letzten Tage und Nächte waren ganz anders als sonst. Der große Mann sprang fast jede Nacht aus dem Bett und zog sich an. Mal nahm er mich mit und mal nicht.

Draußen war es richtig kalt. Teilweise hatte ich überhaupt keine Lust nach draußen zu gehen. Kurz pullern und zurück ins Haus, war dann angesagt. Aber nicht wenn der große Mann mich mitnahm. Mitten im Schlaf packte er mich ins Auto und fuhr zu seiner Arbeit. Dort angekommen musste ich in seinem Büro weiterschlafen. Das war doof, so ganz alleine. Irgendwann hörte ich dann die anderen Menschen und mir ging es wieder gut.

Dann kam der große Mann meistens wenn es hell wurde und wir spazierten durch den Schnee. Das war richtig lustig. Wenn es dann wieder dunkel wurde ging es nach Hause und dort konnte ich auch noch einmal durch den Schnee rennen. Das war richtig toll. Den anderen Hunden muss es zu kalt gewesen sein. Wir haben kaum welche getroffen und waren auch nicht in der Huschu.

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Nun weiß ich auch was richtiges Feuer ist. Die Tage waren wir Abends beim Frauchen und Herrchen von Taps. Da trafen sich hauptsächlich die Menschen im Garten um zu futtern, saufen und am Feuer zu stehen. Feuer kann verdammt heiß werden. Das habe ich gemerkt als in an der einen Tonne, aus der Feuer kam, Wasser aufschlabberte. Das wurde ganz schön warm an meinem Maul. Zwischendurch musste ich aufpassen das mit mein Popo nicht zu heiß wird, wenn ich bei den Leuten war.

Wie schon mal geschrieben, Menschen muss man nicht verstehen. Da haben die warme Häuser. Was machen die bei dem kalten Wetter? Setzen sich in den Garten. Damit es nicht zu kalt ist, machen sie Feuer. Das ist genauso krank, wie wenn sich die Menschen Bäume ins Haus stellt, an die man nicht Pullern darf.

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Irgendwie bin ich jetzt noch müde. Das war alles so aufregend hier. Erst haben der kleine und große Mann immer wieder draußen gearbeitet und irgendwas gemacht. Zwischendurch haben die mich sogar angebunden. Aber sonst durfte ich über den Hof streunen.

Die haben hier ganz schnell ein großes Haus aufgebaut. Aber anders als sonst, haben die da ganz viel zum Schnüffeln reingelegt. Ein Haus in dem ich buddeln durfte und bei Regen nicht nass wurde, war schon was tolles. Als es richtig dunkel war kamen ganz viele Menschen. Am Anfang hatten mich die beiden festgebunden und ich durfte die Menschen nicht begrüßen. Das fand ich doof. Auch doof war es, das ganz viele Menschen aus der Huschu da waren. Die anscheinend alle ihre Hunde vergessen.

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Irgendwas passiert hier bei uns zu Hause. Seit gestern ist ein Kommen und Gehen. Die beiden Männer haben mich alleine gelassen. Der Hof sieht anders aus. Der große und kleine Mann sind heute früh aufgestanden und haben mich nicht geweckt.

Die laufen hier in der Gegend rum, ich muss immer wieder aufstehen und aus dem Weg. Ich will mal nur hoffen, das die mich bei dem ganzen Treiben hier nicht irgendwo vergessen. Zwischendurch verschwinden die einfach und lasse mich hier sitzen. Das ist nicht fein.