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Heute war ich mit dem kleinen Mann wieder alleine zu Hause. Er war ganz lieb zu mir. Wir waren viel an der frischen Luft und haben draußen gespielt. Zwischendrin gab es wieder die gelbe Pampe mit weißen Körnern. Als Zusatz war da sogar was aus Fleisch dabei. Dann hat er mich mal wieder in die kleine Kiste gepackt und wir sind, wie könnte es anders sein, Auto gefahren. Heute sind wir lange Autogefahren. Voll doof.

Als wir wieder aussteigen gab es nur grauen und schwarzen harten Boden. Kein Platz für Häufchen oder zum Pullern. Es war laut und es stank. Wir sind in ein großes Haus. Da hat dann der kleine Mann lauter andere Menschen getroffen. Alle sagten dann wieder: “Ach ist der Süß”, zu mir. Nee, was das nervt. Auf einmal war der große Mann auch da. Fand ich voll schön, ging gleich zum kuscheln und setzte mich neben ihn.

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Letzte Nacht musste ich nur zweimal Häufchen machen und konnte in Ruhe schlafen. Nur der Hunger war ganz grausam. Der kleine Mann war am frühen Morgen dann so nett und hatte begriffen was zu tun ist. Er kochte mir eine komische Pampe in die er die weißen Körner rein machte. Sah komisch aus, konnte man aber futtern.

Ich muss zwar immer noch viele Häufchen machen, aber ich glaube es ist weniger geworden. Mein Popo aber immer noch weh. Gerade eben habe ich noch einmal von der gelben Pampe mit den weißen Körner bekommen. Gibt zwar nichts zu kauen, macht aber meinen Bauch voll. Nun noch ein Häufchen und dann lege ich mich vielleicht auf das neue Kissen, was mir der kleine Mann heute Morgen mitgebracht hin. Krank sein ist voll doof, aber der kleine Mann und große Mann versuchen voll lieb zu mir zu sein.

Ich habe den großen Mann auch schon gefoppt und habe beim ins Haus gehen, so gejault, als müsste ich Häufchen machen. So konnte ich noch in Ruhe ein bisschen schnüffeln gehen. Er hat es schnell begriffen was ich mache, sagte Pfui als ich was zum futtern fand und ging doch wieder mit mir ins Haus.

Übrigens, Pfui, das neue Lieblingswort von dem kleinen und großen Mann. Aber dazu später mehr. Jetzt bin ich sooo müde.

Gestern hat mich der kleine Mann wieder in die kleine Kiste gepackt und dann sind wir Auto gefahren. Das fand ich ein bisschen doof. Dann sind wir zu einem Haus gefahren, wo ganz viele Menschen mit anderen Hunden waren. Alle Menschen saßen auf Stühlen und hielten ihre Hunde fest. Bellen und Jaulen verboten. Mit den Hunden spielen auch verboten. Voll doof da.

Zwei Kinder waren ganz lieb und nannten mich wieder Süß. Genauso wie die Frau, die am Eingang saß. Dann sind wir, der kleine Mann und ich, in einen kleineren Raum gegangen. Nicht so gemütlich wie zu Hause, aber voller interessante Gerüche. Es kam eine Frau und die Menschen haben sich Unterhalten und immer wieder mich gestreichelt. Dann sind wir wieder nach Hause gefahren.

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Heute Morgen ist der große Mann mit mir raus. Ich war eh noch Müde, da ich die ganze Nacht rülpsen musste. Irgendwas am Futter muss schlecht gewesen sein. Egal, der kleine Mann hat sich heute Nacht auch um mich gekümmert und ich konnte zwischendurch mal richtig gut Häufchen machen.

Als der große Mann mit mir raus ging, war alles ganz hell und weiß. Schöner Schnee, sagte noch der große Mann und holte mich ins Freie. Ich finde Schnee überhaupt nicht schön. Ich bekam beim Laufen kalte Pfoten, beim Schnüffeln eine kalte Nase und beim Pullern auch noch einen kalten Po. Und so etwas findet der große Mann schön.

Ich habe versucht ganz schnell wieder ins Haus zu kommen. Das fand der große Mann nicht witzig und ging mit mir noch einmal über den Hof und durch den Schnee. Da half auch kein jaulen. Erst als ich ruhig war und neben ihn herging, sind wir zurück zur Tür und er hat mich reingelassen. Ganz schön fies. Aber was will man auch von einem Menschen erwarten, der Schnee schön findet. Wieder in der warmen Wohnung angekommen, ließ er mich wenigstens in Ruhe etwas futtern.

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Wie gestern schon berichtet hatten wir Besuch von Timmy und seinem Frauchen und Herrchen. Das Frauchen von Timmy hat mir sogar ganz tolle Sache mitgebracht. Was zum spielen und Bänder die Reflektieren. Sie meinte das braucht man nachts. Da haben sich, der große und der kleine Mann, auch sehr gefreut.

Für mich war Timmy wichtig. Das ist ein ganz dufter Typ. Riesengroß mit lauter schwarzen Punkten und einem Schwanz der einen durch die Gegend schleudern kann. Wow, ich glaube das ist jetzt fast ein Freund von mir. Er hat zwar beim Spielen zwischendurch gemotzt, war aber immer ganz lieb zu mir und hat mich auch nicht angeknabbert. Bei dem an der Seite habe ich mich richtig toll gefühlt. Vor allem, Timmy ist richtig groß und stark. Mit dem will ich mal spazieren gehen.

Genug erzählt hier nun Bilder und ein Video von gestern Nachmittag.

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Heute hatten wir wieder Besuch. Timmy, ein weißer Hund mit schwarzen Flecken, brachte eine kleine Frau und einen dicken Mann mit. Die waren alle voll nett zu mir. Und Timmy ist ein ganz toller Spielkamerad. Später dazu mehr, denn jetzt bin ich ganz doll müde.

Heute sind wir wieder Autogefahren. Ich fand es wieder voll öde in der kleinen Kiste zu sitzen. Zum Glück sind wir nicht sehr lange gefahren. Ich jaulte zwar alles zusammen, andere Menschen schauten sogar den großen und kleinen Mann böse an, aber es half nichts. Als ich mal kurz nichts von mir gab, machte der große Mann endlich die kleine Kiste wieder auf.

Dann ging es auf die Wiese. Bzw. einen Platz mit ganz viel nassen Sand und etwas Rasen. Da waren ganz viele andere Hunde, mit denen man toll spielen konnte. Einer davon biss andauern in mein Ohr. Den schnappte ich mir aber auch immer wieder und knabberte seinen Schwanz an. Fand er ein bisschen doof und fiel wieder über mich und mein Ohr her.

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Ganz vergessen zu erzählen. Das kleine Mädchen, der Mann und die Frau haben mir gestern ein Geschenk mitgebracht. Erst dachte ich das wäre eines meiner Geschwister. Aber dafür war es zu ruhig. Außerdem quakte und quiekte es.

Eine Stoffente, nannte der große Mann das Ding. Voll spaßig, damit kann man durch die Gegend rennen, Balgen, anknabbern und psst, drauf steigen. Macht voll Spaß.

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Heute war ein kleines Mädchen bei uns. Mit dabei ein großer Mann und eine Frau. Das war richtig witzig, man konnte herrlich hinter laufen spielen. Sie rannte durch die ganze Wohnung und ich immer wieder hinterher. Klasse war auch, man konnte sie so herrlich anknabbern, ohne dass sie “Pfui” sagte. Blöderweise hat der große Mann immer auf mich geachtet und “Pfui” gesagt. Ganz schön doof.

Als ich dann mal eine Runde schlafen wollte, ging das aber nicht. Das kleine Mädchen machte soviel Krach, das man nicht mal ausruhen konnte. So tobte ich mal mit und mal ohne Mädchen den ganzen Tag. Wow, irgendwann war ich dann so müde, das ich am großen Kasten in der Küche einschlief.

Etwas später war das kleine Mädchen, der Mann und die Frau wieder weg und ich machte es mir zwischen dem großen Mann und kleinen Mann bequem. Wir schliefen dann alle vor dem Kasten mit den bunten Bildern ein.

Als ich dann wieder wach wurde, ging der große Mann mit mir runter. Das war ja wieder eklig da draußen. Weißes Zeug was nass und kalt war, überall wo man hinging. Darauf hatte ich ja mal gar keine Lust. Da der große Mann immer wieder mich rief und nett zu mir war, machte ich noch schnell ein Häufchen und pullerte. Immer mit der Hoffnung das wir dann schnell wieder hineingingen. Der große Mann hatte anscheinend auch keine Lust und ging mit mir dann ganz schnell hoch ins kuschelige Schlafzimmer. Da schlief ich auch ganz schnell ein, denn ich war ja soooo müde.

Gestern Abend was der große Mann mit mir noch mal draußen. Das war voll eklig. Wind und ganz viel Wasser von oben. Ich pullerte kurz und wollte gleich wieder ins Haus um weiter zu schlafen. Der große Mann meinte aber wir müssten uns noch ein bisschen bewegen. Na gut, damit er Ruhe gibt noch ein Häufchen in die Ecke. Dann ging es rein.

Ich schlief ganz tief und fest und träumte. Als ich Zwischendurch aufwachte war der kleine Mann irgendwann weg und der große saß am Tisch vor dem kleinen Kasten. Ich schlief weiter. Dann merkte ich, dass ich mal ganz dringend muss. Der große Mann begriff und ging mit mir runter. Unten angekommen machte ich mal richtig Randale und der große Mann machte die Tür auf. Es kam Wasser von oben ohne Ende, aber ich musste mal so dringend. Nichts wie raus.

Anschließend flitze ich wieder zur Tür zurück und wollte rein, aber der große Mann nicht. Wir liefen ums Haus. Ich wurde total nass. Wir liefen zurück und wieder nach vorne.

Zwischendurch nahm der große Mann mich auf den Arm und schützte mich mit seiner Jacke. Das war schon ein gutes Gefühl. Irgendetwas stimmte aber nicht. Er ließ mich wieder runter und warf Stöckchen zum Haus. Dann nahm er mich wieder und dann ging endlich die Tür wieder auf. Der kleine Mann ließ uns endlich in das Haus. Die große Frau war auch da und so konnte ich noch mal richtig toben. Der kleine Mann trocknete mich ab und dann konnte ich endlich wieder in meinem Körbchen schlafen. Bis die Sonne aufging.