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Immer wenn wir in die Huschu fahren, freue ich mich richtig wenn wir da sind. Nur in der Zwischenzeit wird es ja doch ein bisschen nervig. Manchmal darf ich am Anfang mit den anderen Spielen und dann wieder erst wenn wir gehen.

Das war wieder einer von den Tagen. Wir zu Dritt zur Huschu. Ankommen, Spaßhaben, Laufen, Rennen und Knuddeln. Bestes Wetter mit richtig angenehmen Temperaturen. Kaum haben wir ein bisschen gebolzt, heißt es schon “Komm”. Kommt an nicht, wird man geholt und hat ruck zuck die Leine am Hals.

Dann heißt es “Sitz” und aufpassen. Okay, zwischendurch gibt es ein Leckerli, dennoch ist dieses herumgelaufe mit der Leine ziemlich doof. Andauernd muss ich gucken wohin der kleine oder große Mann will. Selten darf ich dahin hin, wo ich hin möchte. Rumschnuppern ist auch verboten. Da liebe ich es doch im Garten zu toben. Da gibt es höchstens mal ein “Pfui”. Aber das gibt es ja auch für so vieles was einfach nur Spaß macht.

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Die Tage in der Huschu haben die Beiden versucht mir lauter komische Sachen beizubringen. Manchmal ist das ganz schön Anstrengend die dabei zu verstehen. Wenigstens haben sie sich auf die gleichen Kommandos geeinigt. Und wenn ich alles richtig mache gibt es ein “Klick” und anschließend ein Leckerli.

Das eine ist ganz einfach. “Five” und Handfläche oben, heißt Pfote geben. Keine Ahnung wofür, ist aber witzig.

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So nett wie die beiden Männer sind, so nervig können sie auch sein. Warum muss ich mich nach denen richten, wenn sie an der Leine hängen? Warum muss ich dahin gehen, wo die hin wollen? Das Leben ist ungerecht.

Wir waren wieder in der Huschu. Da waren der Spike, Isa und Capo. Zwar nicht viele, doch wir durften rumtoben, fangen spielen und knuddeln. Aber nicht lange. Dann kamen die Menschen an die Leine und zeigten uns wo wir lang laufen müssen. Das haben wir ja schon öfters gemacht. Nun muss ich mich auch noch hinsetzen, wenn einer von den Beiden stehen bleibt. Das ist ja nur nervig.

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Heute fuhr ich erst mit dem großen Mann in die Stadt und der kleine Mann holte mich ab. Kurz nachdem wir zu Hause waren ging es wieder zur Hundeschule. Diesmal waren sogar wieder viele Hunde da. Bei dem einen war ich mir nicht sicher, ob er noch ein kleiner Hund ist oder ein junger Hund der zu groß ist. Spike, war heute das erste Mal da. Was ein Hund!

Es war einfach wieder witzig. Eigentlich viel zu warm. Doch waren alle wieder da. Stacy, Sell, Lilly, Anton, Narani und einige andere.

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Da musste ich nach langer Zeit wieder den ganzen Tag mit dem großen Mann in der stinkenden Stadt sein und durfte anschließend nicht einmal richtig Spaß haben. Kurz nachdem wir zu Hause angekommen waren, ging es auch schon wieder los. Als die beiden Männer den Deckel am Auto aufmachten, sah ich das wir an der Huschu waren.

Nur was war hier los? Kein Hund und kein Mensch. Was soll das denn?

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Heute war wieder Huschu angesagt. Ich konnte da wieder rum jagen und tollen, wie ich wollte. Das tat gut.

Gestern waren wir in einer ganz große Stadt mit ganz hohen Häusern. Wir waren in einem Laden wo viele Leute drin waren. Blöderweise mussten wir ganz weit laufen, damit ich mal Pullern konnte. Kacka machen wollte ich da nicht. Do als wir wieder zum Auto gingen, ist es dann einfach so passiert. Direkt im Haus, wo die Autos stehen, konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich schaute den kleine und großen Mann an, die sagten aber gar nichts und machten das Kacka wieder weg. Mensch, da war ich froh. Das wir mir schon peinlich. Egal, nach der langen Autofahrt, habe ich heute erst einmal ausgeschlafen und dann ging es zur Huschu.

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Heute war ich mit dem kleinen und großen Mann ganz lange in der großen Stadt unterwegs. Wir sind auf harten Boden gelaufen, wo ganz viele Menschen und Gerüche waren. Es war ganz schön anstrengend für so einen jungen Hund wie mich.

Wir waren in Läden, in denen es mal unerträglich heißt und in den anderen wieder angenehm kühl war, und ich musste immer wieder “Sitz” machen und auf die Beiden warten. Zwischendurch gab es ein Leckerli oder was zu trinken. Als wir endlich wieder am Auto waren, war ich total schlapp. Außerdem musste ich mal, in der Stadt geht das ja gar nicht.

Kurz nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, ich roch es an der angenehmen Luft, ging es auch schon wieder los.

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Der große Mann war wieder mit mir in der Huschu. Eigentlich war ich ja noch müde. Der letzte Abend war doch sehr lang. Wir sind erst in die Wohnung gegangen, als es schon ganz dunkel war.

Ich nahm erst einmal ein erfrischendes Fußbad, bevor ich mit den anderen Hunden und den neuen kleinen Hunden spielte. Die meiste Zeit verbrachte ich dann damit mit Stacy und Amy zu schmusen. Auf das totale herum toben hatte ich irgendwie keine Lust. Die neuen Hundebabys haben meistens vor mir Angst, was ich überhaupt nicht verstehe. Ich bin doch immer lieb zu denen. Das ist Amy, die nun wirklich klein ist, viel Cooler.

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Heute war der letzte Tag von Narani in der Huschu-Welpenstunde. Narani kommt jetzt in eine andere Klasse. So wie ich mitbekommen habe, muss ich wohl auch bald gehen. Verstehe ich zwar nicht ganz, kann aber daran liegen das ich immer größer werden.

Während die Menschen gemeinsam etwas tranken, konnten wir zusammen schmusen und toben. Zwischendurch haben wir uns unter einem Auto versteckt und keiner hat uns gesehen.

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In den vergangenen Tagen war mir nur warm. Am liebsten schlief ich im Schatten und auf kalten Boden. Es war mir einfach zu anstrengend durch die Gegend zu rennen. Selbst das Gassigehen fand ich nicht immer witzig. Dann machte es “Zack”, Wasser kam vom Himmel, es wurde angenehm und meine Lebensgeister erwachten.

Ich war wieder voll da und voll gut drauf. Der kleine und der große Mann fanden das aber alles gar nicht so witzig. Na ja, sie versuchten lieb zu sein und schleppten mich heute wieder in die Huschu. Seit Tagen darf ich ja nicht mehr auf unserem Sandplatz spielen. Nur noch mit Leine darf ich dahin und andauernd dieses “Pfui”. Das nervt vielleicht.

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