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Nun weiß ich auch was richtiges Feuer ist. Die Tage waren wir Abends beim Frauchen und Herrchen von Taps. Da trafen sich hauptsächlich die Menschen im Garten um zu futtern, saufen und am Feuer zu stehen. Feuer kann verdammt heiß werden. Das habe ich gemerkt als in an der einen Tonne, aus der Feuer kam, Wasser aufschlabberte. Das wurde ganz schön warm an meinem Maul. Zwischendurch musste ich aufpassen das mit mein Popo nicht zu heiß wird, wenn ich bei den Leuten war.

Wie schon mal geschrieben, Menschen muss man nicht verstehen. Da haben die warme Häuser. Was machen die bei dem kalten Wetter? Setzen sich in den Garten. Damit es nicht zu kalt ist, machen sie Feuer. Das ist genauso krank, wie wenn sich die Menschen Bäume ins Haus stellt, an die man nicht Pullern darf.

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Heute hat der große Mann einen Baum ins Haus getragen, an den ich nicht pullern darf. Der steht nun in dem Zimmer mit den bewegten Bildern da, wo ich nicht drauf darf.

Der kleine Mann hat gleich bunte Lichter reingehängt, genau wie im Garten. Da darf ich an den Baum pullern.

Menschen muss man nicht verstehen.

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Irgendwie bin ich jetzt noch müde. Das war alles so aufregend hier. Erst haben der kleine und große Mann immer wieder draußen gearbeitet und irgendwas gemacht. Zwischendurch haben die mich sogar angebunden. Aber sonst durfte ich über den Hof streunen.

Die haben hier ganz schnell ein großes Haus aufgebaut. Aber anders als sonst, haben die da ganz viel zum Schnüffeln reingelegt. Ein Haus in dem ich buddeln durfte und bei Regen nicht nass wurde, war schon was tolles. Als es richtig dunkel war kamen ganz viele Menschen. Am Anfang hatten mich die beiden festgebunden und ich durfte die Menschen nicht begrüßen. Das fand ich doof. Auch doof war es, das ganz viele Menschen aus der Huschu da waren. Die anscheinend alle ihre Hunde vergessen.

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Irgendwas passiert hier bei uns zu Hause. Seit gestern ist ein Kommen und Gehen. Die beiden Männer haben mich alleine gelassen. Der Hof sieht anders aus. Der große und kleine Mann sind heute früh aufgestanden und haben mich nicht geweckt.

Die laufen hier in der Gegend rum, ich muss immer wieder aufstehen und aus dem Weg. Ich will mal nur hoffen, das die mich bei dem ganzen Treiben hier nicht irgendwo vergessen. Zwischendurch verschwinden die einfach und lasse mich hier sitzen. Das ist nicht fein.

Gestern Abend waren wir mal wieder mit der Huschu spazieren. Das war super klasse und ich konnte durch die Gegend jagen. Nicht so klasse war das nach Hause kommen.

Der große Mann schnappte mich und ging mit mir zum Wasserschlauch. Dann duschte er mich von oben bis unten ab. Ich knurrte, jaulte und heulte. Aber der kennt nichts. Duscht mich mit kaltem Wasser ab und nervt dann noch mit einen großen Tuch. Boah, kann der große Mann fies sein.

Boah, ist das mit den Beiden anstrengend. Der kleine Mann fing an und der große Mann ist nun auch voll dabei. Die Niesen und Husten um die Wette, dass ist ganz schlimm. Die Bellen dabei fast lauter als ich. Und das will was heißen.

Nun hoffe ich mal, das die Beiden mich nicht anstecken mit ihrem Rotz in der Nase. Noch schlimmer wäre, wenn ich wieder diesen doofen Husten bekommen würde.

Ich will aber nicht klagen, das hat auch einen Vorteil. Beide sind zu Hause, ich mittendrin und ich komme noch öfters raus als sonst.

Gute Besserung kleiner und großer Mann!

Da machen wir erst einen ganz großen Spaziergang mit ganz vielen Hunden. Anschließend sitzen wir noch ganz gemütlich mit ganz vielen Menschen und Hunden zusammen. Es werden Geschenke für Mensch und Hund verteilt und dann kommt der Hammer.

Ich denke noch:”Hey, wir gehen Sina zu Hause besuchen.” Da passe ich einen Moment nicht auf und die beiden Männer sind verschwunden. Okay, dann spiele ich halt so lange mit Sina.

Zur Schlafenszeit sprang Sina wieder in das Bett von ihrem Frauchen und dem ganz großen Mann. Ich durfte in meinem Körbchen schlafen. Am nächsten Tag war ich dann mit den beiden Jungs von Sinas Frauchen unterwegs und musste in der Nacht dann auch bei den schlafen.

Am Sonntag war wieder Spaziergang angesagt. Mit Sina, den Frauchen von Sina und dem ganz großen Mann von Sinas Frauchen. Das war spassig. Nur von dem kleinen und großen Mann keine Spur. Wieder im Haus angekommen hatten Sina und ich erst einmal richtig Spaß.

Als es draußen dann wieder dunkel wurde, kamen die beiden Männer mich wieder abholen. Da haben die mich doch glatt vergessen mitzunehmen.

Auf die passe ich jetzt mal besser auf. Heute war ich wieder mit dem großen Mann im Büro. Den habe ich nicht eine Minute aus den Augen gelassen. Der bringt es noch fertig und vergisst mich im Büro.

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Der kleine und große Mann können einen echt zum Narren halten. Als erstes bin ich heute zu Hause beim kleinen Mann geblieben. Ich war gespannt , was heute so passieren würde. Erst einmal nichts. Wir schliefen aus.

Obwohl es noch nicht dunkel war, kam der große Mann nach Hause. Das verwunderte mich schon. Also, fiepen, jaulen und Schwanzwedeln. Der geht doch dann bestimmt mit mir raus. Brachte nichts. In aller Seelenruhe saß er vor seinem Kasten. Dann kam endlich Bewegung in die Bude. Klar, war ja auch schon wieder dunkel. Party auf dem Feld oder in der Huschu dachte ich mir noch.

Falsch gedacht. Die packten mich ins Auto und fuhren los.

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Heute wollten mich die beiden Männer mal wieder fotografieren. Finde ich ein bisschen lästig, doch sie wissen, wie man mich überzeugt. Es geht halt nichts über Leckerlis.

Ich musste so komische Sachen auf den Kopf ziehen und die Beiden faselten was von einem Adventsgruß. Keine Ahnung was Advent ist und was das alles soll.

Wenn die beiden Männer es so wollen. Hallo, hier ist mein Gruß zum Advent!

Okay, das war noch nicht so gut. Dann schaut mal weiter.

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Nachdem der kleine und große Mann mit mir Unterwegs waren, machten wir halt bei Sina und ihrem Frauchen. Das fand ich richtig klasse. Sina und ich tobten auch gleich los und knuddelten gemeinsam ein bisschen.

Ich bekam es dadurch kaum mit, das der große und der kleine Mann irgendwann gingen. Da hatte ich wohl nicht aufgepasst und die haben mich vergessen. Egal, ich hatte Sina, das Frauchen von Sina und die Söhne von Sinas Frauchen.

Mit denen durfte ich spielen und toben. Nacht kamen der kleine und große Mann immer noch nicht vorbei und ich schlief erst mal. Morgens ging es dann bisschen spazieren und ich konnte mit Sina toben. Zwischendurch lernte ich auch eine Katze kennen. Boah, die fauchte mich an, da ging es mal besser nicht näher dran.

Dann machten wir einen ganz großen Spaziergang. Ich musste dabei an der Leine bleiben. Der ganz große Mann von Sinas Frauchen hielt mich immer wieder fest. Voll doof. Dann ging es mit dem Auto wieder weiter. Da mich der kleine und große Mann wohl tatsächlich vergessen hatten, wurde ich nach Hause gebracht. Da sagte ich kurz guten Tag, tobte mit Sina und bin jetzt nach dem Futtern hundemüde.

Das war alles wieder einmal viel zu aufregend.