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So nett wie die beiden Männer sind, so nervig können sie auch sein. Warum muss ich mich nach denen richten, wenn sie an der Leine hängen? Warum muss ich dahin gehen, wo die hin wollen? Das Leben ist ungerecht.

Wir waren wieder in der Huschu. Da waren der Spike, Isa und Capo. Zwar nicht viele, doch wir durften rumtoben, fangen spielen und knuddeln. Aber nicht lange. Dann kamen die Menschen an die Leine und zeigten uns wo wir lang laufen müssen. Das haben wir ja schon öfters gemacht. Nun muss ich mich auch noch hinsetzen, wenn einer von den Beiden stehen bleibt. Das ist ja nur nervig.

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Heute war ein schöner Tag. Nein was sage ich, ein wunderschöner Tag. Dabei sah das am Anfang gar nicht so aus. Erst schlief ich ein bisschen. Dann regnete es und wir waren nur kurz draußen. Nach dem Regen ging der große Mann mit mir raus und er arbeitete an verschiedenen Sachen. Ich durfte im Garten toben und mich in die Sonne setzten. Es war ganz schön warm.

Dann kam der kleine Mann auch raus. Wir gingen noch mal kurz in die Wohnung, wo beide Männer sich neue Sachen anzogen und meinen Rucksack packten. Es ging mit dem Auto, wo es wieder viel zu warm war, irgendwo hin.

Angekommen auf einem Platz, wo einige Autos standen und viele Hunde bellten, musste ich an die Leine und warten. Dann gingen wir spazieren. Ewig musste ich an der Leine laufen und durfte nicht zu den anderen Hunden. Dann begriff der große Mann endlich, das er die Leine los machen sollte.

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Da musste ich nach langer Zeit wieder den ganzen Tag mit dem großen Mann in der stinkenden Stadt sein und durfte anschließend nicht einmal richtig Spaß haben. Kurz nachdem wir zu Hause angekommen waren, ging es auch schon wieder los. Als die beiden Männer den Deckel am Auto aufmachten, sah ich das wir an der Huschu waren.

Nur was war hier los? Kein Hund und kein Mensch. Was soll das denn?

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Heute war wieder Huschu angesagt. Ich konnte da wieder rum jagen und tollen, wie ich wollte. Das tat gut.

Gestern waren wir in einer ganz große Stadt mit ganz hohen Häusern. Wir waren in einem Laden wo viele Leute drin waren. Blöderweise mussten wir ganz weit laufen, damit ich mal Pullern konnte. Kacka machen wollte ich da nicht. Do als wir wieder zum Auto gingen, ist es dann einfach so passiert. Direkt im Haus, wo die Autos stehen, konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich schaute den kleine und großen Mann an, die sagten aber gar nichts und machten das Kacka wieder weg. Mensch, da war ich froh. Das wir mir schon peinlich. Egal, nach der langen Autofahrt, habe ich heute erst einmal ausgeschlafen und dann ging es zur Huschu.

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Heute war ich mit dem kleinen und großen Mann ganz lange in der großen Stadt unterwegs. Wir sind auf harten Boden gelaufen, wo ganz viele Menschen und Gerüche waren. Es war ganz schön anstrengend für so einen jungen Hund wie mich.

Wir waren in Läden, in denen es mal unerträglich heißt und in den anderen wieder angenehm kühl war, und ich musste immer wieder “Sitz” machen und auf die Beiden warten. Zwischendurch gab es ein Leckerli oder was zu trinken. Als wir endlich wieder am Auto waren, war ich total schlapp. Außerdem musste ich mal, in der Stadt geht das ja gar nicht.

Kurz nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, ich roch es an der angenehmen Luft, ging es auch schon wieder los.

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Gestern waren wir Abends noch ganz lange weg. Da waren viele Menschen, tolle Gerüche und sogar paar nette Hunde. Einige Menschen benahmen sich komisch, die schwankten ein bisschen und redeten komisch. Egal, der kleine und der große Mann haben auf mich aufgepasst und ich habe auf sich geachtet.

Wir trafen einen ganz großen Hund. Eigentlich ein Riese. Ich dachte erst ich muss mich verstecken. Aber der war voll lieb und wir durften trotz Leine ein bisschen spielen und schmusen.

Später saß ich mit den beiden Männern vor einem großen Feuer und versuchte zu dösen. Das ging aber nicht, weil da immer soviel Lärm und laute Menschen waren.

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Jeden Tag setzen sich der kleine und der große Mann in eine große Schüssel mit Wasser. Nur ich darf da nie rein. Finde ich ziemlich doof. Doch irgendwann werde ich da drin sitzen. Ich werde immer größer. Am Anfang wusste ich gar nicht was die da hinter der Wand machen. Doch jetzt kann ich schon reinschauen und komme ans Wasser.

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Immer öfter merke ich, dass alles enger wird, wo ich rein will. Das ist manchmal ganz schön doof, wenn man sich verstecken will. So ist das eben, wenn man wächst und groß wird. Ich weiß zwar nicht, wie groß ich werden will, aber ich wachse noch ein bisschen.

Das tolle ist, wenn man Groß ist, sieht man mehr und kann noch mehr entdecken. In der Zwischenzeit weiß ich zum Beispiel, was passiert wenn der kleine oder der große Mann hinter der einen Wand verschwindet. Die sitzen im Wasser und haben Spaß. In der Zwischenzeit kann ich da rein gucken. Das ist voll warmes Wasser, was bisschen komisch schmeckt.

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Heute war der letzte Tag von Narani in der Huschu-Welpenstunde. Narani kommt jetzt in eine andere Klasse. So wie ich mitbekommen habe, muss ich wohl auch bald gehen. Verstehe ich zwar nicht ganz, kann aber daran liegen das ich immer größer werden.

Während die Menschen gemeinsam etwas tranken, konnten wir zusammen schmusen und toben. Zwischendurch haben wir uns unter einem Auto versteckt und keiner hat uns gesehen.

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Die Tage waren der kleine und der große Mann wieder beim Frauchen und Herrchen von Timmy. Meinem gepunkteten Freund. Wir machten einen super langen Spaziergang. Zwischendurch musste ich zwar an die Leine, was dem großem Mann gar nicht gefiel, da ich ihn einfach mitzog. Ich muss kräftiger werden, dann reiße ich den glatt um. Aber das ist eine andere Geschichte.

Bei unserem Spaziergang konnten wir nach Lust und Laune durch die Gegend streifen. Außer wenn wir zu weit weg gingen oder Menschen auf zwei Räder kamen, ließen uns unsere Menschen in Ruhe. Es war herrlich.

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