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Gestern war wieder einer von den faulen Tagen zu Hause. Die sind immer am schönsten. Nachdem der kleine Mann, der große Mann und ich richtig fit waren, ging es mit dem Auto zum Spaziergang.

Auf einem Waldparkplatz trafen wir Timmy, viele Punkte Hunde und noch ein paar Andere. Es dauerte wieder eine Ewigkeit, bis die Menschen sich in Bewegung setzten. Die sind nur am erzählen. Vor dem Spaziergang, während dem Spaziergang und nach dem Spaziergang. Dann ging es endlich los. Der kleine Mann hatte die Kamera und der große Mann die Leine. Die legte er sich auf seine Schultern. Ein gutes Signal, denn das heißt: “Lauf, Schnitzel.” Und ich lief und rannte. Zwischendurch schaute ich nach meinen Männern oder wurde vom großen Mann zurück gepfiffen.

Das war ein schöner lange Spaziergang und zum Schluss sind ein paar Menschen noch was futtern gefahren. Der große Mann hat sogar an mich gedacht und Leckerlis in der Tasche.

Zu Hause angekommen gab es für mich nur komisches Mampfi-Mampfi. Kein Fleisch! Nicht wirklich was für mich. Da war ich schon ein bisschen sauer.

Aber meinen Männern kann ich ja kaum böse sein und finde, es war ein toller Tag mit den Beiden.

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Das war wieder mal ein Tag. Erst ging es schon ganz früh aus dem Haus. Dann waren wir ganz lange in der Huschu. Außerdem war es ganz schön warm.

Die beiden Männer sind mir mit zur Huschu gefahren. Da waren ganz viele Menschen und Hunde. Jemand meinte, es ist der Tag des Hundes, ein anderer meinte, das ist der Tag der offenen Tür. Wie dem auch sei. Hund und Mensch bekamen viel geboten. Die meisten Hunde musste zeigen was sie gelernt hatten. Ich durfte im Schatten liegen und bisschen herum bellen. Okay, das Bellen war nicht ganz erwünscht. 😉

Auf jedem Fall gab es den ganzen Tag viel Spaß. Die Menschen aßen und tranken in der Huschu und wir Hunde bekamen viel Wasser und noch viel mehr Leckerlis.

Ein toller Tag. Das Beste, der große oder kleine Mann waren immer in meiner Nähe. Da fühlte ich mich gut. Das es sehr warm war, merkte ich nicht nur an mir, sondern auch an den Menschen. Alle schwitzten und suchten sich ein schattiges Plätzchen. Als es kurz regnete sind einige geflüchtet. Das war aber gar nicht so schlimm, sondern einfach nur herrlich. Nach dem Regen wurde es dann recht ruhig und es waren weniger Hunde mit ihren Menschen da.

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Heute am Tag des Hundes ist auch Tag der offenen Tür in meiner Huschu.

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Puh, heute war es ja ganz schon warm da draußen. Und der große Mann? Der arbeitet erst den ganzen Tag im Haus und dann draußen am Haus. Ich durfte natürlich dabei sein. Nachdem ich x-mal vom Garten zum Hof und wieder zurück gelaufen war, legte ich mich in den Schatten und schaute dem großen Mann bei der Arbeit zu. Nicht wirklich spannend und so schlief ich hin und wieder ein, wenn er nicht wieder einer seiner Maschinen anmachte. Gestern war das ganz anders.

Gestern war wieder mal großer Spaziergang angesagt. Zuvor sind wir noch in der Gegen herum gefahren. Zu einer Halle wo viele andere Tiere leben und dann zur Huschu. Da war ich der einzige Hund.

Später gab es dann eine große Runde mit den Hunden. Da es so warm war, waren wir immer froh, wenn wir an ein Wasserloch kamen. Jedes ist ein bisschen anders. Mal matschig und mal weniger matschig. Mal lecker und mal weniger lecker.

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Gestern war wieder mal ein aufregender Tag. Erst ging es ganz gemütlich mit einer Gassirunde über das Feld und Toberunde im Garten los. Anschließend fuhren wir mit dem Auto zu einem Ort wo es laut, voller Menschen und vieler Gerüche war.

Die beiden Männer trugen Sachen die schon anders als sonst rochen. Zu allem Überfluss bekam ich zu meinem Halsband auch noch ein Ding angezogen. Das klingelte beim Laufen. Als wenn meine Hundemarke etc. nicht schon genug Lärm machen würde. Am Anfang wollte ich es schon runter machen, bekam aber gleich ein Pfui. Also ließ ich es.

Ganz so doof habe ich wohl nicht ausgeschaut. Mehr als sonst fanden mich kleine und große Menschen “süß” und “knuffig”. Kinder waren ganz aufgeregt, wenn die mich sahen. Alle wollten mich streicheln. Das fand ich dann doch bisschen doof.

Am Anfang waren wir nur zu dritt unterwegs. Dann trafen wir immer mehr Leute. Da waren das Frauchen und Herrchen von Paula und Krümel, Anuk und Aysha und die kleine Frau aus der Huschu mit ihrem großen Mann.

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Puuh, das war waren ein paar anstregende Tage. Da war alles wieder dabei, was einen Hund in Streß bringen kann. An einem Tag im Büro, am nächsten allein im Garten, dann wieder Büro usw.

Aber, meine beiden Männer haben es auch gut mit mir gemeint. An einem Tag ist der kleine Mann mit mir in die Huschu. Da hatte er die komische große Fotomaschine dabei. Er schaute mehr in das Ding als auf uns Hunde. An dem Tag traf ich mal wieder eine Dogge. Aber was für eine, die war riesig.

Am nächsten Tag war der große Mann mit mir in der Huschu. Ohne Kamera, dafür mit Leckerli und Schellen. Das bedeutet meistens Arbeit. In der Huschu war es dann auch doof. Erst durften wir an kleinen Tieren schnuppern, dann ein leckeres Hasenfell beschnuppern und berühren. Das ging aber nicht lange. Das Hasenfell fing an zu fliegen, ich also nicht wie hinter her. Schon kam das böse, grauenvolle und eindringliche “Pfui” vom großen Mann, damit ich es auch richtig verstehe flog noch einiges hinterher. Was habe ich mich erschrocken. Der Sinn der Übung war klar. Der große Mann will nicht, dass ich hinter Hasenfelle herflitze. Der Tag war für mich gelaufen.

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Die Tage war ich mit dem kleinen und großen Mann in der kleinen Stadt zu einem Fest. Dort trafen wir einige Hunde mit ihren Menschen aus der Huschu. Okay, da waren auch noch Menschen aus der Huschu ohne ihre Hunde. Aber die zählen nicht. Sina, Lotte und Stella lud ich dann zu uns in den Garten ein, damit die Menschen noch ein bisschen reden und wir in Ruhe spielen konnten.

Sina war so begeistert, die schrieb sogar eine Story dazu und ich spare mir heute mal die Arbeit. Schließlich hat das Frauchen von Sina auch noch brav Bilder gemacht. Die hat der große Mann jetzt noch schnell aus dem Huschu-Frum geklaut.

Sina schreibt:

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Heute war ein ganz entspannter Tag. Okay, gestern der auch. Wir waren nicht viel Unterwegs und ich dafür viel im Garten. Heute war erst mal bisschen mehr Bewegung. Die Menschen machten alles möglich im Garten, im und am Haus usw. Wir Hunde, Bootsmann und ich, durften durch die Gegend flitzen und hatten unseren Spaß.

Ich ging viel vom Garten in den Hof und vom Hof in den Garten. Ab und an spielten die beiden Männer mit mir und dann räumten sie weiter.

Zum Schluss setzen wir uns in den Garten und genossen die Sonnenstrahlen. Es war mir schon fast so warm, so das ich mich in den Schatten verkrümelte.

Ein toller Tag und auch richtig toll, einfach mal herumzuliegen.

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Gestern hatte der große Mann Geburtstag und der kleine Mann kümmerte sich um das Mampfi-Mampfi. Eigentlich alles so wie immer. Als ich aber so mit dem große Mann vom Spaziergang kam und noch eine Weile im Garten saß, kam der kleine Mann und brachte mir ein herrliches Stück Fleisch.

Boah roch das lecker. Ich war total durch den Wind. Normaler Weise futter ich diese Sachen doch ob in der Wohnung. Diesmal also zu Abwechslung im garten. Ich schaute mich um ob Bootsmann oder ein anderer Hund in der Nähe waren. Dann machte ich erst mal meine Freudentanz, bevor ich es mir richtig gut gehen ließ.

Das war so lecker und ich total satt. Später kamen dann ganz viele Menschen ohne ihren Hunden und feierten mit dem großen Mann bis tief in die Nacht. Das war ganz schön anstrengend. Ich fand auch immer einen Menschen der mich kraulte. Danach schlief ich ganz tief und fest.

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Wir haben mal wieder einen ganz großen Spaziergang gemacht. Angefangen hat dabei alles erst einmal mit Autofahren. Okay, das war nicht lang, aber ich ahnte das noch etwas passiert. Am Parkplatz im großen Wald angekommen, hieß es erst einmal warten.

Nachdem mich der große Mann mich endlich aus dem Auto geholt hatte, machte ich erst einmal darauf aufmerksam dass ich laufen wollte. Der große Mann hatte mal wieder die Ruhe weg. Ich passte nicht auf und schon hatte er die Leine um ein großes Holz gemacht und ich stand da ganz alleine. Da half wieder mal gar nichts. Irgendwann kam der kleine Mann. Mit dem diskutierte ich erst einmal.

Aber auch ihn konnte ich nicht wirklich beeindrucken. Dann merkte ich was los ist. Es kamen immer mehr Hunde mit ihren Menschen. Wir mussten also mal wieder auf die anderen warten. Dann ging es endlich los. Der große Mann nahm wieder die Leine und ich musste erst einmal brav bei Fuß gehen. Doofer Spaziergang, dachte ich und trotte neben ihn her. Ich hatte es noch gar nicht begriffen, da war die Leine los und der große Mann sagte nur noch: „Lauf!“ Hey, Party! Nun konnte ich alle andern Hunde begrüßen und durch den Wald rennen.

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