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Die Tage waren doch ein bisschen anstrengend. Los ging es erst einmal auf eine große Wiese mit Pferden, Hunden und vielen Menschen. Das war zu Beginn auch ganz witzig, doch dann war es nur noch am Regnen. Es dauerte lange bis der kleine und der große Mann mal auf die Idee kamen nach Hause zu fahren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Am nächsten Tag ging es schon Morgens nach der Gassirunde los. Mein Rudel und ich fuhren ein Stück mit dem Auto und kamen dann auf einen lauten Platz und einer lauten Wiese an. Viele Menschen, laute Musik und auf der großen Wiese war Elke. Während ich die anderen Hunde begrüßte, bauten die Menschen einen Übungsplatz auf. Das was sonst im Sand steht, stand nur auf einmal auf der Wiese. Und Elke unsere Trainerin managte wohl alles.

Wir Hunde, das waren zu Beginn Amelié, Steppke, Skippy, Paula, Molly und noch ein paar Andere, mussten tatsächlich dort auf der Wiese mit unseren Menschen spielen. Während laute Musik wummerte, sprangen wir über Hürden, liefen im Kreis, holten das Ding und noch viele andere Sachen.
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Nun war ich eine Weile faul und habe mich hier nicht gemeldet. Ist halt so im Hundeleben. In den letzten Wochen ist jedoch viel passiert. Ich habe schon 87 Fans auf Facebook und berichte da fast jeden Tag.

Meine beiden Männer lernen immer mehr, mit mir in meiner Sprache zu sprechen und sich auszudrücken. Jungs, Körpersprache ist mehr Wert als euer “blabla”. Meine beiden Männer verstehen mich sogar immer besser und wir sind ein noch besseres Rudel geworden. Zu meinem entspannten Hundeleben gibt es natürlich auch immer wieder viele Abenteuer. Vor einiger Zeit haben wir zum Beispiel angefangen Ding holen zu spielen. Menschen nennen es Apportieren. Das Ding heißt wohl Dummy oder Apportel. Was daran dumm ist, ist mir jedoch nicht klar.

Heute ging es wieder zu dem großen Sandplatz. Der kleine Mann fuhr mit mir hin und der große Mann war schon da. Wir zeigten Elke erst einmal, was wir alles zu Hause geübt hatten. Ich holte den Dummy da ab, wo der große Mann ihn hinwarf, dafür gab es Superleckerli. Eigentlich war ja alles spannender als den Dummy holen. Dummy holen können wir im Garten oder Hof spielen, da ist eh nicht viel los.

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Am nächsten Morgen waren die Menschen wieder alle ganz früh wach. Ich wollte noch schlafen, denn die Sonne war noch gar nicht richtig da. Das ging aber nicht. Nachdem alle Menschen angezogen waren, mussten wir Menschen in die Autos. Sunny und Luna waren sogar schon von der ersten Gassirunde zurück. Es ging wieder zum Strand. Erst einmal Beine vertreten und ein paar Geschäfte erledigen.

Die Menschen hockten bei dem kühlen Wetter und futterten erst einmal. Hund blieb so lange im oder am Auto. Dann ging es weiter. Wieder fuhren wir mit den Autos durch die Gegend. Immer diese seltsame Luft in der Nase.

Wir kamen wieder wo anders an. Viel Sand, komisches Gras, komische Dinger die unter den Pfoten knackten und ganz seltsame Geräusche. Die fand ich nicht toll. Die Menschen kennen ja nichts, die laufen einfach immer weiter. Ganz böse große Schatten flogen über meinen Kopf und machten dabei immer komische “Summ” Geräusche. Ich war froh, als die weiter weg waren. Dann sah ich eine Menge von den komischen Vögeln, die so seltsame Geräusche von sich geben. Ganz anders als die bösen schwarzen Schatten.

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Da haben sich meine beiden Männer, Sascha und Matthias, ja mal wieder was richtig Gutes einfallen lassen. Am Abend zuvor war ich noch ganz lange alleine im Garten und schnarchte in meiner Hundehütte. Als die Beiden nach Hause kamen ging es dann auch ganz schnell ins Bett. Am nächsten Morgen standen die Beiden so früh auf, dass mir noch die Augen zu fielen. Ich war noch gar nicht richtig wach, da ging es zur Gassirunde. Danach packten meine Männer das halbe Haus ins Auto. Das war total voll und alle waren aufgeregt.

Es ging endlich los. Ich in meiner Box, die beiden Männer vorne, wo man einfach alles besser sieht. Ich spürte schon, dass es nicht so einfach irgendwohin ging. Wir fuhren mit dem Auto ganz lange. Für meinen Geschmack eindeutig viel zu lange. Eine Ewigkeit standen oder rollten wir nur mit dem Auto und ich war der Ansicht, dass ich aus dem Auto will.

Dann war es soweit. Ich roch es, hier ist alles anders. Dann hörte ich es. Lautes Wasser, viele Hunde und ihre Menschen. Wir waren wohl da. Raus aus dem Auto, Hunde begrüßen, kurz an den Menschen vorbei und los! Denkste, ich hatte nicht an die Leine gedacht, die der große Mann festgemacht hatte.

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Nun geht ein super toller Tag zu Ende. Nach dem Ausschlafen, der große Mann holte mich aus dem Körbchen, weil er raus wollte, ging es erst einmal zur Gassirunde. Anschließend in den Garten toben, andere Hunde anbellen und Bootsmann ärgern.

Der große Mann war den ganz Tag irgendwas am Haus machen und der kleine Mann war weg. Zwischendurch tobten der große Mann und ich immer ein bisschen über den Hof und durch den Garten. Kaum scheint die Sonne, sind die Menschen besser drauf.

Nach einer Entspannungsrunde, große Mann auf seinem Knautschi und ich davor, ging es wieder los. Erst eine Gassirunde, dann mit dem Auto zu unserem Treffpunkt für Hund und Mensch. Erst dachte ich, hier ist ja gar nichts los. Wo sind die ganzen Hunde hin? Zum Glück waren Sina, Stöpsel, Lotte und Stella da.

Es ging raus auf den Sandplatz. Da war Troubles und sein Frauchen. Die tobten im Kreis. Troubles musste dann weg vom Platz und ich durfte drauf. Dabei waren noch Kira und Sunny mit ihren Herrchen. Wir Hunde durften erst einmal toben und dann hieß es an die Leinen. Aber nur ganz kurz.

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Gestern war mal wieder richtig was los. Lange schlafen, kleine Gassirunde, Menschen zu Besuch ohne Hund und dann ging es los. Der kleine und große Mann packten mich ins Auto und fuhren mit mir los.

Wir fuhren lange und schnell. Zum Schluss noch ein paar Kurven und dann hörte ich schon ganz viele andere Hunde. Ich freute mich total und wollte auch gleich aus meiner Box. Wer hatte mal wieder Zeit? Meine beiden Männer. Jacken anziehen, andere Schuhe anziehen, Fototasche packen, die Menschen begrüßen und dann kam endlich ich an die Reihe. Kaum war ich raus aus meiner Box, hing ich schon an der Leine vom kleinen Mann. Das ging ja schon mal ganz schlecht für mich los.

Ein paar andere Hunde konnte ich begrüßen, die Anderen waren aber zu weit weg. Dann kam endlich Paula mit ihren Frauchen und Herrchen. Als alle da waren, ging es dann endlich los.

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Heute war mal wieder einer von den ganz schönen Tagen. Lange schlafen, gemütliche Gassi-Runde, alle zu Hause und alles entspannt. Ich war den ganzen Vormittag im Garten oder pennte in meiner Hütte. Die beiden Männer machten es sich wohl im Haus gemütlich. Zumindest fuhren Sie nicht weg. Das hätte ich gemerkt.

Dann ging es los. Der große Mann holte mich aus dem Garten, der kleine Mann packte meine Hundebox ins Auto und los ging es. Wir fuhren gar nicht lange. Schon waren wir bei Sunny und Luna. Hey, meine zwei Labbi-Freundinnen besuchen ist cool. Allerdings gingen die beiden Männer erst einmal alleine ins Haus. Ich wollte schon Radau machen, da kam jedoch der große Mann und holte mich aus dem Auto. Da saßen nicht nur Sunny und Luna, sondern auch noch Lotte, Stella, Sina und der kleine Stöpsel. Was eine Freude.

Die Menschen packten uns gleich in den Garten, da konnten wir erst einmal toben. Zum Schluss kam auch noch Maya. Was war das alles aufregend. Lauter Mädels, bis auf Stöpsel, der zählt aber noch nicht als Kerl.
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Das war wieder mal so ein Tag der Tage. Alles fing entspannt an, denn der große Mann fuhr ohne mich weg. So war ich entweder beim kleinen Mann oder allein zu Hause. Eigentlich ganz entspannt, allerdings ist Alleinsein einfach nur doof.

Später schnappte mich der kleine Mann und wir fuhren weg. Als erstes ging es zu Sina und Stöpsel. Drei Hunde im Auto, das ist doch schon Party. Der kleine Mann fand es gar nicht witzig, dass ich versuchte aus meiner Box zu kommen. Hey kleiner Mann! Warum darf ich im Auto nicht mit Sina spielen?

Lange waren wir nicht unterwegs und kamen an den Huschu Platz ohne Wiese, mit ganz viel Sand, an. Ich freute mich tierrisch und hoffte nun mal auf eine richtige Party. Was war? Der kleine Mann ließ mich angeleint und ich musste andauernd bei ihm bleiben. Da halfen kein Bellen und kein Jaulen. Der ist manchmal so hart zu mir.

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Heute machte der große Mann mit mir eine riesen Gassirunde. Das bin ich gar nicht gewohnt und war schon wieder müde, bevor wir wieder nach Hause gingen.

Zwischendurch besuchten wir Sina, Stöpsel und ihr Frauchen. Was ich nicht wusste, Lotte und Stella waren auch da.

Wir stehen also unten vor der Tür und der große Mann klingelt. Tür geht auf, der große Mann macht mich von der Leine los. Ich so: “Hey, da flitze ich doch mal nach oben zur Sina.” Ich komme oben an, Sinas Frauchen macht die Tür auf und da kommen mir bellend Sina, Stöpsel, Lotte und Stella entgegen. Ich machte auf der Treppe eine Kehrtwende und trat den Rückzug an. Da kommt mir der große Mann entgegen. Keine Chance zu entkommen.

Ehrlich gesagt, dass war mir eindeutig zu viel Trubel. Der große Mann ging aber nach oben in die Wohnung und da musste ich halt mit. Kaum waren wir in der Wohnung stürzte sich Stöpsel auf mich. “Okay, lass den Jung spielen.” Dachte ich mir so und legte mich auf den Rücken. Zack, hingen alle vier Hunde an mir. Da wollte ich dann gehen. Aber der große Mann blieb einfach beim Frauchen von Sina sitzen und jagte mich auch noch aus der Küche.

Später als wir dann endlich wieder in unserem Haus waren, legte ich mich in mein eigenes Körbchen und entspannte ein bisschen. Boah, war das anstrengend.

Die Tage war ich mit den beiden Männern unterwegs. In der Zwischenzeit gibt es dazu auch neue Bilder im Fotoalbum. Doch bevor ihr euch die anschaut, erzähle ich euch mal, was da los war.

Das war so ein Tag der offenen Tür auf einem ganz großen Gelände, wo wir die halbe Hundeschule trafen. Das ging auch alles ganz entspannt los. Narani war da, Lotte war da und noch einige andere nette Mädels, sowie Rüden. Hunde und Menschen begrüßten und beschnupperten sich. Viele Menschen und Menschenkinder kamen bei uns Hunden vorbei, sie wollten uns streicheln und knuddeln. Dann kam Sina mit ihrem Frauchen und den Babys. Der Tag war gelaufen. Alle Menschen quietschten vor Begeisterung und wir großen, starken und schönen Hunde waren abgeschrieben.

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