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Der Weiße da, der ganz entspannt die Zunge rausstreckt, ist Faruk. Den und noch ganz viele andere Hunde mit ihren Menschen haben wir gestern beim Spaziergang getroffen. Wir liefen eine ganz große Runde. Immer am großen Wasser entlang das ziemlich schnell am fließen war. Ich bin diesmal erst gar nicht richtig schwimmen gegangen. Das war mir zu komisch.

Ins Wasser sind wir Hunde hauptsächlich zum Abkühlen rein. Denn es war sehr warm bei unserem Spaziergang, obwohl der Wind gut blies. Weil viele anderen Menschen da auch liefen, mussten wir Hunde immer wieder an die Leine. Das war bisschen doof. Ansonsten ein super Spaziergang.

Laut war es auf einer großen Brücke mit schnellen Autos. Und dem komischen Ding, mit dem wir über das Wasser fuhren. Das war schon ziemlich komisch. Da sich aber keiner aufregte, blieb ich einfach auch mal cool.

Dabei waren ganz viele Hunde. Mona, Faruk, Sina, Piet, Emma, Anton, Basil, Amélie, Paula, Krümel und noch viel mehr. Die kann man sich alle gar nicht merken.

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Heute gibt es mal zwei Surftipps.

Die kleine Sina

Zum einen haben wir da die kleine Sina. Sina wird in Kürze Mama und da gibt es viel zu erzählen und viele Bilder. Alles wird in Szene gesetzt von Sinas Frauchen Gaby.

Fellbären

Zum anderen gibt es die Fellbären. Amélie und Basil sind zwei Kuschelmonster, die von Frauchen Jutta in Szene gesetzt werden. Schwerpunkt sind dabei einfach atemraubende Fotografien.

Puuh, das war waren ein paar anstregende Tage. Da war alles wieder dabei, was einen Hund in Streß bringen kann. An einem Tag im Büro, am nächsten allein im Garten, dann wieder Büro usw.

Aber, meine beiden Männer haben es auch gut mit mir gemeint. An einem Tag ist der kleine Mann mit mir in die Huschu. Da hatte er die komische große Fotomaschine dabei. Er schaute mehr in das Ding als auf uns Hunde. An dem Tag traf ich mal wieder eine Dogge. Aber was für eine, die war riesig.

Am nächsten Tag war der große Mann mit mir in der Huschu. Ohne Kamera, dafür mit Leckerli und Schellen. Das bedeutet meistens Arbeit. In der Huschu war es dann auch doof. Erst durften wir an kleinen Tieren schnuppern, dann ein leckeres Hasenfell beschnuppern und berühren. Das ging aber nicht lange. Das Hasenfell fing an zu fliegen, ich also nicht wie hinter her. Schon kam das böse, grauenvolle und eindringliche “Pfui” vom großen Mann, damit ich es auch richtig verstehe flog noch einiges hinterher. Was habe ich mich erschrocken. Der Sinn der Übung war klar. Der große Mann will nicht, dass ich hinter Hasenfelle herflitze. Der Tag war für mich gelaufen.

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Die Tage war ich mit dem kleinen und großen Mann in der kleinen Stadt zu einem Fest. Dort trafen wir einige Hunde mit ihren Menschen aus der Huschu. Okay, da waren auch noch Menschen aus der Huschu ohne ihre Hunde. Aber die zählen nicht. Sina, Lotte und Stella lud ich dann zu uns in den Garten ein, damit die Menschen noch ein bisschen reden und wir in Ruhe spielen konnten.

Sina war so begeistert, die schrieb sogar eine Story dazu und ich spare mir heute mal die Arbeit. Schließlich hat das Frauchen von Sina auch noch brav Bilder gemacht. Die hat der große Mann jetzt noch schnell aus dem Huschu-Frum geklaut.

Sina schreibt:

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Wir haben mal wieder einen ganz großen Spaziergang gemacht. Angefangen hat dabei alles erst einmal mit Autofahren. Okay, das war nicht lang, aber ich ahnte das noch etwas passiert. Am Parkplatz im großen Wald angekommen, hieß es erst einmal warten.

Nachdem mich der große Mann mich endlich aus dem Auto geholt hatte, machte ich erst einmal darauf aufmerksam dass ich laufen wollte. Der große Mann hatte mal wieder die Ruhe weg. Ich passte nicht auf und schon hatte er die Leine um ein großes Holz gemacht und ich stand da ganz alleine. Da half wieder mal gar nichts. Irgendwann kam der kleine Mann. Mit dem diskutierte ich erst einmal.

Aber auch ihn konnte ich nicht wirklich beeindrucken. Dann merkte ich was los ist. Es kamen immer mehr Hunde mit ihren Menschen. Wir mussten also mal wieder auf die anderen warten. Dann ging es endlich los. Der große Mann nahm wieder die Leine und ich musste erst einmal brav bei Fuß gehen. Doofer Spaziergang, dachte ich und trotte neben ihn her. Ich hatte es noch gar nicht begriffen, da war die Leine los und der große Mann sagte nur noch: „Lauf!“ Hey, Party! Nun konnte ich alle andern Hunde begrüßen und durch den Wald rennen.

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Das waren wieder Tage. Andauernd liegt das draußen das weiße Zeug, was einem die Füße kalt macht. Schlimmer ist es, wenn die Männer den Schnee wegmachen und anschließend so Zeug dahin schmeißen. Wenn man da dann drauf läuft, dann bitzelt und brennt das an den Füßen. Ganz schlimm ist es, wenn man in der großen Stadt unterwegs ist. Manchmal weiß ich gar nicht, wie ich laufen soll. Dann doch besser in dem weißen Zeug, mit dem Namen Schnee.

Heute haben wir mal wieder einen richtig guten Spaziergang gemacht. Nachdem wir gut ausgeschlafen hatten, ging es mit dem Auto los. Wir kamen an einem Parkplatz, wo ganz viele bekannte Hunde mit Ihren Menschen waren. Das war ein Spaß. Wie immer mussten wir Hunde erst einmal warten. Warten auf andere Hunde mit ihren Menschen und darauf warten endlich ohne Leine flitzen zu dürfen.

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Erst dachte ich am Morgen der große Mann macht einen gemütlich Tag. Lange schlafen, nach einer unruhigen Nacht und ein gemütlicher Morgenspaziergang, ohne Hast. Weit gefehlt. Er wuselte er den ganzen Tag im Haus herum und machte mich ganz nervös. Raus aus der Tür, rein durch die Tür. Irgendwann war es mir zu blöde und ich blieb einfach liegen. Schön die Füße an die der Wand, da spricht der große Mann wenigstens zwischendurch mit mir.

Irgendwann kam der kleine Mann nach Hause und es wurde noch unruhiger im Haus. Auf einmal musste alles schnell gehen und ich sollte nun auch noch mitgehen. Okay, wenn ihr meint. Es ging erst mal ins Auto und dann mit dem Auto zum Wald in der Nähe von der Huschu. Dort trafen wir uns mit ein paar Hunden und ihren Menschen.

Ein schöner gemütlicher Spaziergang ohne viel Stress. Stress gab es nur, wenn ich nach den schnellen Tieren schauen wollte, die durch den Wald rennen. Grundsätzlich machte einer meiner beiden Männer immer ärger. Ansonsten konnte ich mal wieder richtig renne. Meine Rute tut auch kaum noch weh. Wieder alles okay.

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Die letzten Tage war ich mit dem großen Mann alleine. Der kleine Mann war einfach weg. So hatte ich nur einen mit dem ich hauptsächlich toben konnte. Der große Mann war teilweise wieder recht anstregend. Immer sitzt der so lange in seinem Büro. Wir haben es gerade mal an einem Tag zur Spielstunde geschafft. Ansonsten war nicht viel mit anderen Hunden. Umso schöner waren die langen Spaziergänge mit dem großen Mann. Meistens liefen wir so lange, bis es dunkel war. Dann muss ich immer höllischer aufpassen. Kaum schaut man nicht hin und der große Mann ist nicht mehr zu sehen.

Nun ist der kleine Mann in der Zwischenzeit auch wieder zu Hause und wir haben heute einen ganz langen Spaziergang mit ganz vielen Hunden und ihren Menschen gemacht. Wir fuhren eine ganze Weile mit dem Auto und kamen an ganz großen Wiesen mit ganz viel Wasser an.

Kaum näherte ich mich dem Wasser, schon gab es einen Anpfiff vom großen Mann. Was der immer zu motzen hat. Es schneite und der Boden war rutschig? Also warum nicht auch ins Wasser springen. In dem Moment vor der große und kleine Mann mich nicht sahen, sprang ich dann doch rein. Okay, bisschen kühl war es schon und es gab Enten zu retten. Ich habe dabei nur nicht an die anderen Menschen gedacht. Die einen riefen nach mir oder verpetzten mich. Schon hörte ich den Pfiff vom großen Mann, der deutlich machte, dass ich wieder umkehren muss. Zum Glück konnten die Enten sich dann ohne mich retten und ich schwamm wieder zum Ufer.

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Wenn wir mit dem Auto losfahren ist es ja immer spannend. Wenn der große und kleine Mann im Auto sitzen, manchmal auch seltsam. Gestern zum Beispiel sind wir losgefahren. Draußen kam dieses weiße Zeug Namens Schnee auf einen herunter. Schnee ist spaßig, aber auch manchmal ziemlich doof unter den Pfoten. Entweder rutscht man durch die Gegend oder bekommt kalte Füße. Aber Stopp, wir waren beim Autofahren.

Die beiden Männer fuhren also mit mir irgendwo hin. Dort stiegen die aus und hatte dann tatsächlich vergessen mich mitzunehmen. Nach einer ganzen Weile, im Auto war es gar nicht mehr so warm, kamen sie wieder. Wir fuhren wieder in der Gegend herum. Da hielten sie wieder an, machten den Motor aus und dachten an mich. Nun waren wir wieder zu Hause. Komische Spazierfahrt ohne Spaziergang.

Heute packten die Beiden mich wieder ins Auto. Ich war gespannt. Diesmal lohnte sich die Fahrt. Wir kamen bei dem großen Futterhaus für Menschen an, wo man auch so schön spazieren gehen kann. Da waren nicht nur viele Hunde, sondern auch viel Schnee.

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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Die letzten Tage war es zum einen viel zu warm und zum anderen war ich viel Unterwegs.

An einem Morgen brachten mich der kleine und große Mann zum Frauchen von Sina, besser gesagt zu Tim. Der freute sich total mich wiederzusehen. Allerdings wollte ich gar nicht rein, denn ich merkte das meine beiden Männer ohne mich abdüsen wollten. So war es dann auch. Ich war bei Sina im Haus und der kleine und große Mann waren weg.

Am nächsten Tag fuhren wir mit der kleinen Frau von der Huschu zu einem Aggitunier. Da war ich schon einmal. Ich wurde dazu ein einen Käfig gepackt, genau neben Balko. Dieser alte Stinke fing irgendwann an zu Winseln und kackte voll in seine Box. Das stank voll nach Balkokacka und die schob er auch noch zu mir rüber. Na die Menschen hatten einen Spaß.

Beim Tunier bekam ich dann auch noch Ärger, ich musste mal pullern und machte gegen einen Zaun. Das Frauchen von Sina regte sich nicht großartig auf. Aber eine Andere, die ich nicht kenne, bellte uns wie doof an. Das Schlimme, ihre kleine Kampfratte machte mit und zeigte mir die Zähen.

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