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Zur Zeit gibt es da draußen eindeutig zu viel Wasser. Seit Tagen haben meine beiden Männer nicht wirklich Lust, mit mir spazieren zu gehen. Das kann ich sogar verstehen, denn bei dem Wetter jagt man auch keinen Hund vor die Tür.

Gestern musste ich das Haus bewachen und draußen bleiben. Die beiden Männer fuhren alleine weg. Da schüttete es wieder wie aus dem Gartenschlauch. Ich verkrümelte mich in meine trockne Hütte und wartete bis die Beiden wieder zu Hause waren. Was war das aber auch nass da draußen.

Heute Morgen bin ich mit dem großen Mann eine Runde gelaufen. Der Acker war so nass, das ich darin versank. Ich wurde richtig nervös, denn ich stand mit allen vier Beinen bis zur Hälfte in dem Acker. Was ein Glück kam ich da wieder raus.

Überall Matsche ist ja noch witzig. Aber das vielen Wasser von oben mal nur doof. Blöd ist es auch, dass nach einem Spaziergang dann der große Mann immer den Gartenschlauch nimmt um mich abzuduschen. Als wenn ich nicht nass genug wäre.

Ich hoffe mal, das es bald wieder trockener draußen wird. Bis dahin lege ich mich jetzt einfach mal in mein Körbchen.

Wieder ein Morgen mit Sonne. Wir machten eine kleine Runde nach dem Aufstehen und danach frühstückten die Männer. Anschließend fuhren wir wieder zu dem großen Wasser. Okay, das große Wasser heißt wohl Meer. Davon erzählten die beiden Männer.

Wieder was dazu gelernt. Das ganz große Wasser heißt Meer und es schmeckt auch komisch. Ich hatte schon mal Meerwasser getrunken, da war ich kleiner. Das kam dann vorne und hinten wieder raus. Diesmal schlapperte ich nur ein bisschen dran um es zu schmecken.

Nun trafen wir noch mehr Hunde mit ihren Menschen. Amelie, Basil, Luna, Sunny, Stöpsel und Sina waren nun auch noch dabei. Nachdem die Menschen ganz lange gesessen hatten, ging es endlich los. Diesmal liefen wir noch viel länger. Immer am Meer entlang. Wir Hunde tobten und hatten unseren Spaß. Es ging immer weiter, bis die Menschen einen Pause im Futterhaus für Menschen am Meer machten. Dort konnten wir dann endlich mal ausruhen.

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Am Morgen, die Sonne war erst aufgegangen, machte der kleine Mann und ich eine Gassirunde. Das war wieder super spannend. Die Luft roch toll und der kleine Mann hatte gute Laune. Wieder zurück in unserer Box, legte sich der kleine Mann noch einmal hin und wir schliefen noch eine Runde.

Nachdem dann die beiden Männer fit waren, ging es zum Frühstück. Da saßen die Menschen alle in einem Futterhaus für Menschen und futterten, während ich als Hund wieder mal “Platz” machen durfte. Nachdem Frühstück fuhren und liefen wir in der Gegend herum. Rein in das Auto, raus aus dem Auto. Bisschen spazieren gehen, was trinken, weiter fahren.

Das machten die Männer eine ganze Weile mit mir. Wir fuhren anschließend eine ganze Weile und kamen am ganz großen Wasser an. Hey, hier war was los. Wir trafen Stella, Lotte, Luna, Krümel, Paula, Juli und Leika. Nun liefen die Menschen mit uns los und wir machten einen ganz langen Spaziergang.

Das Wasser fand ich nicht so toll. Das bizzelte an meiner Pfote, wo ich vorher die ganze Zeit immer so ein komisches Ding dran hatte. Ich flitzte mit den anderen Hund durch den Sand. Dann fing es an zu regnen und wir hatten was von unten und von oben.

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Der Tag begann schon etwas anders als sonst. Erst schlief der große Mann aus, machte sich fertig und mit mir eine Runde. Danach wuselte er im Haus herum und schleppte allerlei Zeug zusammen. Kurz bevor der kleine Mann nach Hause kam, gab es noch eine Runde. Dann wuselte der kleine Mann im Haus herum und schleppte Zeug zusammen.

Als alles im Wege lag und ich kaum noch durch die Wohnung laufen konnte, schleppten die beiden Männer alles runter und begannen das Auto zu beladen. Nun hieß es aufpassen. Nicht das die ohne mich fahren. Als alles im Auto drin war, durfte ich endlich auch einsteigen. Vorher musste ich schon einmal aussteigen, da ich mich vorsorglich einfach in meine neue Kiste gesetzt hatte.

Dann ging es los. Wir fuhren, die Männer hörten Musik, redeten miteinander und fuhren immer weiter. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich schlief zwischendurch sogar richtig fest ein.

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Die letzten Tage war es ja wieder ganz besonders nass da draußen. Nicht das ich was gegen Wasser hätte, nur das ist zuviel. Da schickt man doch keinen Hund vor die Tür.

Den großen Mann habe ich heute Morgen erst einmal alleine in den Regen gelassen. Kaum war ich aus der Tür raus, kam das Wasser von oben wie aus dem Gartenschlauch. Nichts wir unter das Dach, wo das Auto immer drin steht. Da war es trocken. Der große Mann guckte nur und ging weiter. Nachdem er einiges in der Garage gemacht hatte, lockte er mich mit seiner freundlichsten Stimme. Okay, es regnete auch weniger. Wir machten nur eine kleine Runde und selbst die Pfützen auf der Straße fand ich heute doof.

Kaum waren wir wieder zu Hause angekommen, kam der nächste Regenschauer. Ich also nichts wie rein ins Haus und in meine Ecke. Regen ist doof, wenn man bis auf die Haut nass wird.

Heute Morgen machte der große Mann mit mir eine Runde. Die war ziemlich unspannend, denn wir trafen keine anderen Hunde. Sicherlich lagen die Anderen noch alle gemütlich in ihren Körbchen.

Kurz bevor wir wieder zu Hause ankamen, roch ich was total spannendes, was von er anderen Straßenseite her wehte. Der große Mann, am Morgen immer wieder gerne ein Spielverderber, sagte noch, hier her. Hey, ich weis wo wir wohnen und ich komme gleich. Da ist was ganz tolles, da muss ich dran schnuppern. Das ist Wichtiger als du.

Ich also zu der großen Wiese, wo sonst auch schon mal Pferde herumstehen. Die ich ja nicht mehr besuchen gehe, seit dem ich weis wie schnell die hinter mir her laufen können.

Wie gesagt ich gehe schnuppern und behalte dabei den großen Mann im Auge. Der nur ganz leise: “Schnitzel, hier her.”

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Gestern haben mich die beiden Männer erst einmal alleine im Garten gelassen, nachdem wir eine Runde mit Bootsmann gedreht hatten. Das fand ich doof. Sogar das Frauchen und Herrchen von Bootsmann waren weider früher zurück, als meine beiden Männer.

Heute wurde ich dafür entschädigt. Erst haben wir ganz lange ausgeschlafen und ich war nur kurz draußen zum Pullern. Dann fuhren wir zu einem Wald, den ich noch gar nicht kannte. Wir trafen uns mit ein paar Hunden und Menschen. Es ging ganz viel durch den Wald. Da gab es spannende Gerüche.

Die Menschen hatten es irgendwie eilig und waren recht schnell unterwegs. Ein Spaziergang, wie er mir gefiel. Immer laufen und viel erleben. Heute war es gar nicht warm draußen. Wir Hunde kamen nicht einmal zum hecheln, so angenehm war das Wetter.

Ich fand den Spaziergang toll.

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Gestern war wieder einer von den faulen Tagen zu Hause. Die sind immer am schönsten. Nachdem der kleine Mann, der große Mann und ich richtig fit waren, ging es mit dem Auto zum Spaziergang.

Auf einem Waldparkplatz trafen wir Timmy, viele Punkte Hunde und noch ein paar Andere. Es dauerte wieder eine Ewigkeit, bis die Menschen sich in Bewegung setzten. Die sind nur am erzählen. Vor dem Spaziergang, während dem Spaziergang und nach dem Spaziergang. Dann ging es endlich los. Der kleine Mann hatte die Kamera und der große Mann die Leine. Die legte er sich auf seine Schultern. Ein gutes Signal, denn das heißt: “Lauf, Schnitzel.” Und ich lief und rannte. Zwischendurch schaute ich nach meinen Männern oder wurde vom großen Mann zurück gepfiffen.

Das war ein schöner lange Spaziergang und zum Schluss sind ein paar Menschen noch was futtern gefahren. Der große Mann hat sogar an mich gedacht und Leckerlis in der Tasche.

Zu Hause angekommen gab es für mich nur komisches Mampfi-Mampfi. Kein Fleisch! Nicht wirklich was für mich. Da war ich schon ein bisschen sauer.

Aber meinen Männern kann ich ja kaum böse sein und finde, es war ein toller Tag mit den Beiden.

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Puh, heute war es ja ganz schon warm da draußen. Und der große Mann? Der arbeitet erst den ganzen Tag im Haus und dann draußen am Haus. Ich durfte natürlich dabei sein. Nachdem ich x-mal vom Garten zum Hof und wieder zurück gelaufen war, legte ich mich in den Schatten und schaute dem großen Mann bei der Arbeit zu. Nicht wirklich spannend und so schlief ich hin und wieder ein, wenn er nicht wieder einer seiner Maschinen anmachte. Gestern war das ganz anders.

Gestern war wieder mal großer Spaziergang angesagt. Zuvor sind wir noch in der Gegen herum gefahren. Zu einer Halle wo viele andere Tiere leben und dann zur Huschu. Da war ich der einzige Hund.

Später gab es dann eine große Runde mit den Hunden. Da es so warm war, waren wir immer froh, wenn wir an ein Wasserloch kamen. Jedes ist ein bisschen anders. Mal matschig und mal weniger matschig. Mal lecker und mal weniger lecker.

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Puuh, das war waren ein paar anstregende Tage. Da war alles wieder dabei, was einen Hund in Streß bringen kann. An einem Tag im Büro, am nächsten allein im Garten, dann wieder Büro usw.

Aber, meine beiden Männer haben es auch gut mit mir gemeint. An einem Tag ist der kleine Mann mit mir in die Huschu. Da hatte er die komische große Fotomaschine dabei. Er schaute mehr in das Ding als auf uns Hunde. An dem Tag traf ich mal wieder eine Dogge. Aber was für eine, die war riesig.

Am nächsten Tag war der große Mann mit mir in der Huschu. Ohne Kamera, dafür mit Leckerli und Schellen. Das bedeutet meistens Arbeit. In der Huschu war es dann auch doof. Erst durften wir an kleinen Tieren schnuppern, dann ein leckeres Hasenfell beschnuppern und berühren. Das ging aber nicht lange. Das Hasenfell fing an zu fliegen, ich also nicht wie hinter her. Schon kam das böse, grauenvolle und eindringliche “Pfui” vom großen Mann, damit ich es auch richtig verstehe flog noch einiges hinterher. Was habe ich mich erschrocken. Der Sinn der Übung war klar. Der große Mann will nicht, dass ich hinter Hasenfelle herflitze. Der Tag war für mich gelaufen.

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