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Wir sind mal wieder zum spazieren in den großen Wald gefahren. Die beiden Männer zogen sich ganz viele Sachen an. Anscheinend hatten die Angst zu frieren.

Auf dem Parkplatz angekommen, warn schon ganz viele andere Hunde aus der Huschu da. Nur durfte ich wieder mal mit denen nicht gleich spielen. Erst als wir in den Wald gingen, machte mich der große Mann von der Leine los.

Da fing es auch schon an. Von oben kamen kleine weiße Flocken, die nach Wasser schmeckten. Während wir spazieren gingen wurde es immer mehr. An unserer Sandgrube angekommen wurde es immer stärker. Der Boden und die Bäume wurden weiß. Immer öfters mussten wir Hunde uns schütteln und die Menschen fingen auch damit an.

Das Zeug ist schon lustig. Die Menschen machen daraus kleine Bälle. Wenn man so einen Ball ins Maul nimmt, ist das voll kalt. Anschließend hat man dann Wasser, wenn man darauf kaut oder es ab schleckt.

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Boah, ist das fies. Gerade im Forum von der Huschu entdeckt!

Da hat mich das Frauchen von Sina doch voll beim Kacka machen fotografiert. Das hat bis heute weder der kleine, noch der große Mann gewagt.

Das ist doch voll gemein! Auch Hunde haben ein Intimleben!

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Es war mal wieder einer von den tagen, wo der kleine und große Mann zu Hause blieben. Er wurde in der Wohnung und im Haus rumgelaufen und dann packten sie mich endlich ins Auto. Es sollte wohl spazieren gehen. Wir trafen uns in mir unbekannten Gebiet mit Timmi und Kollegen. Diesmal war ich nicht der einzige Nullpunkt in dieser Runde.

Als wir losliefen regnete es wie blöde. Ich dachte mir, das wird ein kurzer Spaziergang. Da lag ich aber falsch. Der kleine und große Mann stapften mit den andern Menschen und Hunden einfach los. Der große Mann schaute sich dabei anscheinend sogar Bäume an.

Wir Hunde hatten eine Menge Spaß und wurden ziemlich nass. Richtig laut wurden die Menschen nur, wenn wir in Richtung Wasser oder schönen schwarzen matsch liefen. Dann gab es wieder ein “Hiiiiiier” oder “Kommmmm” zu hören. Menschen halt.

Irgendwann hörte der Regen auf und es war nur kalt. Wir liefen weiter und weiter und immer weiter. Zwischendurch mal an die Leine, dann wieder ohne. Ehrlich gesagt, irgendwann hatte ich keine Lust mehr. Als ich kleiner war und dann gejault habe, hat mich der große Mann immer auf den Arm genommen. Und jetzt? “Schnitzel, halt die Klappe, lauf.” Menschen muss man nicht verstehen.

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Die Tage hatte es ja der große und kleine Mann mal wieder geschafft mit mir zum Spaziergang in den Wald zu gehen. Wir trafen uns wie immer auf dem Parkplatz im Wald. Da mussten wir auch wieder wie immer auf die Anderen warten. Anstelle an der Leine zu ziehen, belle ich immer den großen Mann an. Ehrlich gesagt bringt das auch nichts. Ich muss mir was Neues einfallen lassen.

Dann ging es endlich los. Irgendwann standen auf dem Weg immer wieder Männer mit langen Dingern in der Hand. Einige hatten auch einen Hund dabei, mit denen man nicht spielen durfte. Als wir vorbei waren, knallte es aus der Richtung der Männer. Dann vielen Vögel vom Himmel. Die Hunde von den Männern durften dann zu den Vögeln laufen. Wir natürlich nicht. Für uns hieß es “Fuuuuuß” oder “Hiiiiier”.

So ging es weiter über die Felder, zurück in den Wald. Wir tobten und spielten und schon wurde es wieder ganz dunkel. Das finde ich immer bisschen komisch. Da muss Hund immer schauen wo sein Herrchen oder Frauchen ist. Uns sieht man ja, die Menschen machen uns so komische Dinger um den Hals die Mensch sehen kann. Warum haben das die Menschen eigentlich nicht an?

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Nachdem der kleine und große Mann mit mir Unterwegs waren, machten wir halt bei Sina und ihrem Frauchen. Das fand ich richtig klasse. Sina und ich tobten auch gleich los und knuddelten gemeinsam ein bisschen.

Ich bekam es dadurch kaum mit, das der große und der kleine Mann irgendwann gingen. Da hatte ich wohl nicht aufgepasst und die haben mich vergessen. Egal, ich hatte Sina, das Frauchen von Sina und die Söhne von Sinas Frauchen.

Mit denen durfte ich spielen und toben. Nacht kamen der kleine und große Mann immer noch nicht vorbei und ich schlief erst mal. Morgens ging es dann bisschen spazieren und ich konnte mit Sina toben. Zwischendurch lernte ich auch eine Katze kennen. Boah, die fauchte mich an, da ging es mal besser nicht näher dran.

Dann machten wir einen ganz großen Spaziergang. Ich musste dabei an der Leine bleiben. Der ganz große Mann von Sinas Frauchen hielt mich immer wieder fest. Voll doof. Dann ging es mit dem Auto wieder weiter. Da mich der kleine und große Mann wohl tatsächlich vergessen hatten, wurde ich nach Hause gebracht. Da sagte ich kurz guten Tag, tobte mit Sina und bin jetzt nach dem Futtern hundemüde.

Das war alles wieder einmal viel zu aufregend.

Endlich waren wir wieder mal mit den ganzen Hunden und Menschen spazieren. Da habe ich mich richtig drüber gefreut. Obwohl unser Spaziergang ja schon bisschen komisch war.

Diesmal sind wir anders gelaufen als sonst. Egal, zu schnuppern gibt es genug. Außerdem ist es egal, wo man mit anderen Hunden um die Wette flitzen kann. Pacco, der jetzt schon ein Jahr alt ist, hat dabei richtig Speed drauf.

Wir sind so ganz gemütlich in der Gegend herum gelaufen und auf einmal musste ich wieder “Sitz” machen. Das kenne ich schon, da kommen immer irgendwelche Leute, die Rennen oder auf zwei Räder sitzen. Diesmal musste ich aber lange sitzen. Ich dachte was ist denn nun los.

Jacky war verschwunden. Der kleine Hund, der mir immer in die Ohren beißt. Der ist einfach in ein Feld rein gelaufen und kam nicht wieder. Der hat wohl Vertretung für Gini gemacht, die diesmal nicht dabei war.

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Es hat ja lange genug gedauert. Endlich sind wir wieder mal mit den anderen Spazieren gegangen. Der kleine Mann fuhr mit mir zum Wald, dort trafen wir die anderen Hunde aus der Huschu mit ihren Menschen.

Der große Mann kam auch noch nach und so waren wir komplett. Endlich durfte ich wieder nach Lust und Laune über die Felder rennen und mit den anderen Hunden Spaß haben. Okay, als Gini wieder mal abhaute, Paco hinter rannte und ich den beiden nachjagte, fanden die Menschen es nicht wirklich witzig. Pacco und Gini wurden gerufen. Der große Mann rief mich auch zweimal, aber das interessierte mich nicht wirklich. Allerdings war der auch wieder ziemlich schnell. Der ist einfach hinter uns über das Feld nachgelaufen und stand auf einmal neben mir.

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So die Begrüßung als wir auf einen mir unbekannten Parkplatz ankamen. Gesagt wurde das vom Timmys Frauchen, den wir ohne den großen Mann trafen. Als ich endlich aus dem Auto sah ich lauter Dalmatiner. Die weißen Hunde mit den schwarzen Punkten. Mit dabei natürlich Timmy, der nur Augen für die Mädchen hatte.

Dalmatiner sind anders als die Hunde, die ich kenne. Der eine spielte noch bisschen mit mir und dann gingen alle ihren Weg. Der kleine und große Mann immer in der Nähe, darauf passte ich auf und ganz viele Dalmatiner mit ihren Herrchen und Frauchen. Wir ging erst auf einer Straße, dann durch Wald und Wiesen, über einer langen sandigen Straße und wieder zurück. Ein toller Spaziergang, bei dem es viel zu schnüffeln gab.

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Der kleinen und große Mann haben schon einen komischen Tagesablauf. Mal gibt es für mich nichts zu erleben und dann wieder die volle Packung.

Der Anfang des Tages war faul. Lange im Körbchen liegen, kurz mal pullern und weiter schlafen. Nach dem anstrengenden Tag von gestern, schien es nach Ruhe und Erholung. Was ich auch bitter nötig hatte. Ich war immer noch Hundemüde. So döste ich einfach vor mich hin.

Dann kam auf einmal Leben in die Hütte. Der kleine und große Mann wuselten durch die Wohnung. Zogen sich an und ehe ich reagieren konnte, sind wir schon nach unten gegangen.

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Es ging mal wieder richtig Spazieren. Nachdem ich im Büro heute gemütlich ausgeschlafen hatte, ging es mit anderen Hunden aus der Huschu zu unserem langen Spaziergang. Der große Mann war wieder mal doof zu mir. Der ließ mich erst ohne Leine laufen, nachdem ich aufgehört hatte an der Leine zu ziehen und ihn anzubellen. Dabei hat er nichts gesagt sondern mich irgendwann mal ganz böse angeschaut. Uuuuh, kann der böse gucken.

Wie schon beim letzten Mal dauerte es nicht lange und Gini verschwand. Diesmal in einem Feld was nicht ganz so große Pflanzen hatte. Dafür aber immer so herrlich laut raschelt. Alle waren aufgeregt und der große Mann lief mit mir durch das Feld. Dann war Gini auf einmal wieder da.

Dann trafen wir ein großes Pferd. Das war größer als die bei uns zu Hause. Der war aber voll cool und hatte keine Angst vor uns. So ging es auch schon weiter. Kaum waren wir an dem Feld mit den großen Pflanzen, war auf einmal Suse weg. Ich hatte die gerade noch gesehen und weg war.

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