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Heute habe ich Besuch bekommen und die sind wohl länger da. Lotto und Stella, die beiden hübschen Mädels. Was war das eine Aufregung heute. Wir sind erst einmal durch den Garten und über den Hof geflitzt. Dabei haben wir richtig Spaß gehabt und getobt. Bootsmann kam zwischendurch auch mal raus, dem war das aber alles zu wuselig. Dann ist er mit seinem Rudel weggefahren.

Die beiden Mädels und ich waren dann ganz lange draußen, denn meine beiden Männer haben wieder irgendwas auf dem Hof gemacht. Nach der ganzen Action auf dem Hof sind wir dann ins Haus. Dort hat sich mein Rudel erst einmal ausgeruht. Wau, ich war auch ganz schön müde. Die Mädels haben sich daneben gelegt und alles war total entspannt.

Anschließend gab es noch einen großen Spaziergang. Meine beiden Männer und wir Hunde zogen über die Felder. Dabei wurde es schon ganz schnell dunkel. Wir waren wohl etwas spät dran. Das war richtig spannend, so durch den dunklen Wald und die dunkle Straße entlang.

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Letztens war bei uns zu Hause wieder richtig Trubel. Es wurde nicht nur ein Auto gepackt, sondern zwei. Es sah schon nach einer großen Reise aus und ich war gespannt. An dem einen Tag sind wir kurz vor meinem Abendessen losgefahren. Wir waren nicht sehr lange unterwegs und ich kannte da sogar die Wiese schon.

Diesmal war alles anders. Viele Menschen und Autos standen auf der Wiese. Die Menschen holten lauter Sachen aus den Autos. Dann bauten sie sich kleine Häuser auf. Da war ganz viel Trubel und ich durfte einfach durch die Gegend flitzen. Ab und an, wenn ich zu weit weg war, rief mich der große oder der kleine Mann. Ich fand das spaßig. Dann fuhren alle Menschen ihre Autos weg und gingen in ihren kleinen Häusern ein und aus.

Als es dunkel wurde machten die Menschen Feuer. Das ist schön warm gewesen. Auf dem Feuer fingen die Menschen dann an sich ihr Mampfi-Mampfi zu machen. Klasse, dachte ich, da gibt es bestimmt auch was für mich. Dem war aber nicht so. Ich armer Hund bekam nichts.
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Am nächsten Morgen waren die Menschen wieder alle ganz früh wach. Ich wollte noch schlafen, denn die Sonne war noch gar nicht richtig da. Das ging aber nicht. Nachdem alle Menschen angezogen waren, mussten wir Menschen in die Autos. Sunny und Luna waren sogar schon von der ersten Gassirunde zurück. Es ging wieder zum Strand. Erst einmal Beine vertreten und ein paar Geschäfte erledigen.

Die Menschen hockten bei dem kühlen Wetter und futterten erst einmal. Hund blieb so lange im oder am Auto. Dann ging es weiter. Wieder fuhren wir mit den Autos durch die Gegend. Immer diese seltsame Luft in der Nase.

Wir kamen wieder wo anders an. Viel Sand, komisches Gras, komische Dinger die unter den Pfoten knackten und ganz seltsame Geräusche. Die fand ich nicht toll. Die Menschen kennen ja nichts, die laufen einfach immer weiter. Ganz böse große Schatten flogen über meinen Kopf und machten dabei immer komische “Summ” Geräusche. Ich war froh, als die weiter weg waren. Dann sah ich eine Menge von den komischen Vögeln, die so seltsame Geräusche von sich geben. Ganz anders als die bösen schwarzen Schatten.

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Da haben sich meine beiden Männer, Sascha und Matthias, ja mal wieder was richtig Gutes einfallen lassen. Am Abend zuvor war ich noch ganz lange alleine im Garten und schnarchte in meiner Hundehütte. Als die Beiden nach Hause kamen ging es dann auch ganz schnell ins Bett. Am nächsten Morgen standen die Beiden so früh auf, dass mir noch die Augen zu fielen. Ich war noch gar nicht richtig wach, da ging es zur Gassirunde. Danach packten meine Männer das halbe Haus ins Auto. Das war total voll und alle waren aufgeregt.

Es ging endlich los. Ich in meiner Box, die beiden Männer vorne, wo man einfach alles besser sieht. Ich spürte schon, dass es nicht so einfach irgendwohin ging. Wir fuhren mit dem Auto ganz lange. Für meinen Geschmack eindeutig viel zu lange. Eine Ewigkeit standen oder rollten wir nur mit dem Auto und ich war der Ansicht, dass ich aus dem Auto will.

Dann war es soweit. Ich roch es, hier ist alles anders. Dann hörte ich es. Lautes Wasser, viele Hunde und ihre Menschen. Wir waren wohl da. Raus aus dem Auto, Hunde begrüßen, kurz an den Menschen vorbei und los! Denkste, ich hatte nicht an die Leine gedacht, die der große Mann festgemacht hatte.

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Nun geht ein super toller Tag zu Ende. Nach dem Ausschlafen, der große Mann holte mich aus dem Körbchen, weil er raus wollte, ging es erst einmal zur Gassirunde. Anschließend in den Garten toben, andere Hunde anbellen und Bootsmann ärgern.

Der große Mann war den ganz Tag irgendwas am Haus machen und der kleine Mann war weg. Zwischendurch tobten der große Mann und ich immer ein bisschen über den Hof und durch den Garten. Kaum scheint die Sonne, sind die Menschen besser drauf.

Nach einer Entspannungsrunde, große Mann auf seinem Knautschi und ich davor, ging es wieder los. Erst eine Gassirunde, dann mit dem Auto zu unserem Treffpunkt für Hund und Mensch. Erst dachte ich, hier ist ja gar nichts los. Wo sind die ganzen Hunde hin? Zum Glück waren Sina, Stöpsel, Lotte und Stella da.

Es ging raus auf den Sandplatz. Da war Troubles und sein Frauchen. Die tobten im Kreis. Troubles musste dann weg vom Platz und ich durfte drauf. Dabei waren noch Kira und Sunny mit ihren Herrchen. Wir Hunde durften erst einmal toben und dann hieß es an die Leinen. Aber nur ganz kurz.

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Heute machte der große Mann mit mir eine riesen Gassirunde. Das bin ich gar nicht gewohnt und war schon wieder müde, bevor wir wieder nach Hause gingen.

Zwischendurch besuchten wir Sina, Stöpsel und ihr Frauchen. Was ich nicht wusste, Lotte und Stella waren auch da.

Wir stehen also unten vor der Tür und der große Mann klingelt. Tür geht auf, der große Mann macht mich von der Leine los. Ich so: “Hey, da flitze ich doch mal nach oben zur Sina.” Ich komme oben an, Sinas Frauchen macht die Tür auf und da kommen mir bellend Sina, Stöpsel, Lotte und Stella entgegen. Ich machte auf der Treppe eine Kehrtwende und trat den Rückzug an. Da kommt mir der große Mann entgegen. Keine Chance zu entkommen.

Ehrlich gesagt, dass war mir eindeutig zu viel Trubel. Der große Mann ging aber nach oben in die Wohnung und da musste ich halt mit. Kaum waren wir in der Wohnung stürzte sich Stöpsel auf mich. “Okay, lass den Jung spielen.” Dachte ich mir so und legte mich auf den Rücken. Zack, hingen alle vier Hunde an mir. Da wollte ich dann gehen. Aber der große Mann blieb einfach beim Frauchen von Sina sitzen und jagte mich auch noch aus der Küche.

Später als wir dann endlich wieder in unserem Haus waren, legte ich mich in mein eigenes Körbchen und entspannte ein bisschen. Boah, war das anstrengend.